Passives Einkommen

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    Danske Bank: Dänemarks Finanzriese glänzt mit zweistelliger Rendite

    Die dänische Danske Bank arbeitet sehr profitabel und gibt ihre Gewinne an die Aktionäre weiter. Das lässt sich sehen.

    Für Sie zusammengefasst
    Passives Einkommen - Danske Bank: Dänemarks Finanzriese glänzt mit zweistelliger Rendite

    Die Volatilität an den weltweiten Märkten ist aktuell außergewöhnlich hoch. Ohne viel Warnung kann es sein, dass die Aktienkurse an einem Tag zweistellig einbrechen, nur um kurze Zeit später wieder zu explodieren – und dann wieder abzusacken. Viel braucht es dafür derzeit nicht – ein Tweet reicht. 

    In solchen unsicheren Zeiten suchen Anleger vermehrt nach stabilen Einkommensquellen. Aber auch das ist nicht mehr so einfach. Der US-Dollar ist im Begriff seinen Status als so genannter "sicherer Hafen" zu verlieren. US-Treasuries, die stets als Inbegriff der Sicherheit galten, sind zuletzt in eine Krise geraten. Und der Preis für Gold klettert von einem Allzeithoch zum nächsten.

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    Einen Rettungsanker können vor diesem Hintergrund Dividendenaktien darstellen, da sie regelmäßige Ausschüttungen bieten und dafür sorgen, dass weiter die Einnahmen fließen, auch wenn die Kurse fallen. Dafür ist nicht jede Dividendenaktie gleichermaßen geeignet. Ein sehr hohes Maß an Sicherheit bieten Dividendenkönige wie American States Water, die seit 70 Jahren verlässlich ihre Ausschüttungen erhöhen. Der US-REIT TPG RE Finance Trust, den wir uns im Radar der vergangenen Woche angesehen haben, bietet eine deutlich höhere Rendite, allerdings auch verbunden mit einem höheren Risiko.

    Im heutigen Dividenden-Radar wollen wir einen genaueren Blick auf die dänische Danske Bank werfen und analysieren, ob sie für passive Investoren eine lohnende Wahl darstellt. Danske ist die größte Bank des Landes und im Benchmark-Index OMX Copenhagen 25 gelistet. Der Marktwert beträgt etwa 173 Milliarden dänische Kronen (23,2 Milliarden Euro). Das entspricht in etwa der Marktkapitalisierung der Commerzbank.

    Danske Bank

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    ISIN:DK0010274414WKN:850857

    Gegründet wurde die Bank 1871 mit Hauptsitz in Kopenhagen und hat sich über die Jahrzehnte zu einer der führenden Finanzinstitutionen Nordeuropas entwickelt. Der Konzern bietet in anderen skandinavischen Ländern unter dem Namen Fokus Bank Finanzdienstleistungen an. Die nordirische Northern Bank und die irische National Irish Bank gehören ebenfalls zu Danske. Innerhalb Dänemarks hat die Danske Bank weitere Tochterunternehmen für Immobilien-, Kapital- und Leasinggeschäfte.

    Sie bietet ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden an, darunter traditionelle Bankdienstleistungen, Vermögensverwaltung, Hypothekenfinanzierung und Versicherungen. Die Bilanzsumme des Instituts beträgt rund 3,8 Billionen dänische Kronen (505 Milliarden Euro). Zum Vergleich: Auch das entspricht in etwa der Commerzbank. Der deutsche Marktführer, die Deutsche Bank, ist mit etwa 1,3 Billionen Euro mehr als doppelt so groß.

    Für das Jahr 2024 meldete die Danske Bank einen Nettogewinn von 23,6 Milliarden dänischen Kronen (etwa 3,17 Milliarden Euro) und eine Eigenkapitalrendite von 13,4 Prozent. Trotz des Umfelds sinkender Zinsen – die dänische Zentralbank senkte die Leitzinsen 2024 viermal – konnte der Gewinn um 11 Prozent gesteigert werden.

    Vor dem Hintergrund steigender Einnahmen, einer guten Kostenkontrolle und einer hohen Kreditqualität ist das Management von Danske recht zuversichtlich hinsichtlich der kurzfristigen Geschäftsaussichten und hat Anfang Februar bekannt gegeben, dass der gesamte Gewinn des Geschäftsjahres 2024 an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll.

    Dividende

    Die Dividende für das Geschäftsjahr 2024 belief sich auf 22,20 Kronen je Aktie, ohne Berücksichtigung der Sonderdividende von 6,50 Kronen je Aktie, die im Dezember letzten Jahres im Zusammenhang mit dem Verkauf des Privatkundengeschäfts in Norwegen ausgeschüttet wurde. Berücksichtigt man nur die regulären Dividenden ohne diese Sonderdividende, so ergibt sich auf Basis des Kurses zum Jahresende 2024 eine Dividendenrendite von 10,9 Prozent. Inklusive der Sonderausschüttung sind es sogar 14,1 Prozent! Das zeigt, wie großzügig Danske bei der Rückführung von überschüssigem Kapital an die Aktionäre vorgeht.

    Danske schüttet regulär zweimal im Jahr Dividenden aus. Die Basisdividende belief sich für 2024 auf 16,85 Kronen. Analysten gehen davon aus, dass sie für 2025 auf 18,43 Kronen erhöht wird. Schätzungen dazu, wie hoch eventuall anfallende Sonderausschüttungen sein könnten, gibt es zurzeit leider nicht. Sollte die Gesamtdividende ebenso wie die Basisdividende um 9,4 Prozent erhöht werden, entspräche das 24,28 Kronen – aber das ist reine Spekulation. Deswegen werde ich in der Übersicht unten nur von der Basisdividende ausgehen.

    Zusätzlich zu diesen Dividenden, die einer Ausschüttungsquote von 80 Prozent des Gewinns für das Jahr 2024 entsprechen, wird die Bank die verbleibenden 20 Prozent des Gewinns in Form eines Aktienrückkaufprogramms im Wert von 5 Milliarden Kronen (670 Millionen Euro) zurückgeben, das in bis Januar 2026 laufen soll.

    "Estland-Fall" abgeschlossen

    Die Danske Bank hat für das Jahr 2022 keine Dividende ausgeschüttet, da sie sich inmitten laufender Untersuchungen im Zusammenhang mit dem sogenannten "Estland-Fall" befand. Im Dezember 2022 bekannte sich die Bank in den USA schuldig, zwischen 2008 und 2016 US-Banken betrogen zu haben, indem sie illegale Gelder über ihre estnische Filiale in das US-Finanzsystem einschleuste. Als Teil eines Vergleichs mit dem US-Justizministerium akzeptierte die Danske Bank eine Strafe in Höhe von 2,06 Milliarden US-Dollar.

    Die aktuell aggressive Kapitalrückführungsstrategie ist nicht zuletzt auch eine Wiedergutmachung gegenüber den Aktionären, die 2022 leer ausgingen. Die offizielle Dividendenpolitik der Danske Bank in Bezug auf die Gewinne des Jahres 2025 blieb jüngst unverändert bei 40-60 Prozent der Gewinne, was eher konservativ erscheint. In dieser Hinsicht hat die Bank einen großen Spielraum für eine höhere Ausschüttung im Jahr 2025.

    Starke Kapitalausstattung

    Diese Erwartung wird durch die starke Kapitalquote von Danske gestützt. Die CET1-Quote betrug Ende des vergangenen Jahres 17,8 Prozent und übertraf die regulatorischen Anforderungen deutlich,
    wobei die negativen Auswirkungen der Dividenden und des neuen Aktienrückkaufprogramms berücksichtigt werden. Bei einer normalen Ausschüttung von 60 Prozent des Gewinns hätte die Quote 19 Prozent betragen. Dies unterstreicht die solide Kapitalbasis und die konservative Finanzstrategie der Bank.

    In den letzten Jahren variierte die Dividendenrendite erheblich, was auf unterschiedliche Gewinnentwicklungen und externe Faktoren zurückzuführen ist. Beispielsweise wurden 2022 und 2021 im Zuge der Corona-Krise jeweils 2 Kronen pro Aktie ausgeschüttet, während in den Jahren 2019 und 2018 Dividenden von 8,5 Kronen beziehungsweise 10 Kronen pro Aktie gezahlt wurden.

    Überdurchschnittliche Rendite

    Mit einer aktuellen Dividendenrendite von 10,9 Prozent liegt die Danske Bank deutlich über dem Branchendurchschnitt. Viele europäische Banken bieten Dividendenrenditen im Bereich von 3 Prozent (Commerzbank) bis 7,3 Prozent (BNP Paribas) an.

    Analysten zeigen sich optimistisch hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung der Danske Bank. UBS prognostiziert ein jährliches Gewinnwachstum von etwa 10 Prozent, unterstützt durch stabile Kosten und mögliche Guidance-Anhebungen. Zudem wurde das Kursziel vor wenigen Tagen von 255 Kronen auf 260 Kronen erhöht, was auf einem Aufwärtspotenzial von 28 Prozent entspricht. Insgesamt raten die 16 von MarketScreener erfassten Analysten zum Aufstocken der Aktie bei einem mittleren Kursziel von rund 250 Kronen (etwa 23 Prozent Potenzial).

    Fazit: Ist die Danske-Aktie ein solides Investment für passive Anleger?

    Für passive Investoren auf der Suche nach stabilen Einkommensquellen könnte die Danske Bank derzeit eine überaus attraktive Wahl sein. Die beeindruckende Dividendenrendite von 10,9 Prozent – beziehungsweise 14,1 Prozent inklusive Sonderausschüttung – liegt weit über dem Branchendurchschnitt und signalisiert eine aktionärsfreundliche Kapitalpolitik. Das robuste Gewinnwachstum, eine konservative Ausschüttungsquote für die Zukunft sowie die starke CET1-Kapitalquote von 17,8 Prozent sprechen für die finanzielle Solidität des Instituts. Auch Analysten bewerten die Aktie überwiegend positiv und sehen weiteres Kurspotenzial.

    Gleichzeitig sollten passive Anleger beachten, dass die Dividendenhistorie von Danske Schwankungen aufweist und das Ausschüttungsniveau stark von Sonderfaktoren abhängen kann. Zudem ist der Bankensektor grundsätzlich konjunkturabhängig, auch wenn Danske zuletzt ihre Widerstandsfähigkeit unter Beweis gestellt hat. Insgesamt bietet die Aktie jedoch eine interessante Mischung aus hoher Ertragschance, gesunder Bilanz und vorsichtiger Steuerung. Wer auf regelmäßige Erträge setzt und moderate Kursschwankungen in Kauf nimmt, findet in der Danske Bank eine potenziell lohnende Dividendenposition.

    Passives Einkommen

    Wer mit der Danske-Aktie auf ein passives Einkommen von 12.000 Euro (aktuell 89.600 Kronen) kommen will, benötigt dafür bei einer Jahresdividende von 22,2 Kronen etwa 4.040 Anteilsscheine des Unternehmens. Bei einem Aktienkurs von 203,00 dänischen Kronen entspricht das einem Investment von rund 820.000 Kronen (110.000 Euro).

    Zum Vergleich: Bei dem US-REIT TRTX aus dem Radar der vergangenen Woche waren dafür etwa 94.000 Euro notwendig und beim König der Dividendenkönige, American States Water, zwei Wochen davor rund 486.000 Euro.

    Im Branchenvergleich schlägt Danske die meisten Banken bei der Rendite um Längen. Bei der Deutschen Bank etwa müssten Anleger 340.800 Euro auf den Tisch legen und bei der Commerzbank etwa 402.000 Euro. Bei der schwedischen Swedbank (hier im Dividenden-Radar) waren es im Januar 135.000 Euro und bei der Svenska Handelsbanken im Radar von Ende November 102.000 Euro.

    Besteuerung dänischer Dividenden in Deutschland

    Dividenden dänischer Unternehmen wie der Danske Bank unterliegen für deutsche Anleger einer Quellensteuer von 27 Prozent, die direkt in Dänemark einbehalten wird. Dank des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Deutschland und Dänemark können jedoch 12 Prozentpunkte dieser Steuer zurückgefordert werden – über das Online-Portal der dänischen Steuerbehörde (Skattestyrelsen) –, sodass effektiv 15 Prozent in Dänemark verbleiben. 

    In Deutschland unterliegen die Dividenden zusätzlich der Abgeltungsteuer von 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer. Die in Dänemark einbehaltene Steuer kann dabei auf die deutsche Steuer angerechnet werden, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden. An den deutschen Staat gehen also nach Anrechnung der dänischen Abgaben noch 10 Prozent plus Soli (und gegebenenfalls Kirchensteuer).

     


    Übersicht zur Dividende von Danske Bank*

    Marktkapitalisierung: 173 Milliarden dänische Kronen (23,2 Milliarden Euro)

    Dividende erhöht: 2 Jahre in Folge

    Dividende nicht reduziert: 2 Jahre in Folge

    Dividende kontinuierlich ausgeschüttet: 2 Jahre in Folge

    Durchschnittliche Erhöhung/Reduzierung der Dividende in 10 Jahren: 12,9% p.a.

    Zeitplan

    20.03.2025: Dividendenankündigung

    24.03.2025: Ex-Tag/Record Date

    25.03.2025: Dividendenzahlung

    * Quelle: Danske Bank, wallstreetONLINE.

    Kalenderjahr 

     Dividendenrendite in %**

     Dividende in Kronen

    2027e             9,31e (12,24e****)        18,90e (24,85e****)
    2026e             9,22e (12,12e****)        18,72e (24,60e****)
    2025e             9,08e (11,96e****)        18,43e (24,28e****)
    2024             8,27 (10,9 / 14,1***)        16,85 (22,2 / 28,7***)
    2023             8,00        14,50
    2022              --         --
    2021             1,80         2,00
    2020             2,00         2,00
    2019              --         --
    2018             6,60         8,50
    2017             4,1        10,00

    * Quellen: Danske Bank, FactSet, wallstreetONLINE.

    ** Zur Errechnung der zurückliegenden Dividendenrendite wurde der Schlusskurs des jeweiligen Kalenderjahres genommen, beziehungsweise bei den Prognosen der aktuelle Kurs.

    *** Inklusive Sonderausschüttung.

    **** Inklusive potenzieller Sonderausschüttungen.


    Die optimale Dividendenstrategie

    Eine optimale langfristige Dividendenstrategie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter dem individuellen Risikoprofil, den Anlagezielen und der finanziellen Situation. Hier sind jedoch einige allgemeine Prinzipien, die empfohlen werden können:

    Diversifikation: Investieren Sie in eine breite Palette von Unternehmen und Sektoren, um das Risiko zu streuen. Diversifikation kann helfen, das Portfoliorisiko zu mindern, da nicht alle Sektoren gleichzeitig von Marktschwankungen betroffen sind.

    Qualitätsaktien wählen: Achten Sie auf Unternehmen mit einer starken Bilanz, stabilen Cashflows und einer Geschichte von zuverlässigen und wachsenden Ausschüttungen. Solche Unternehmen sind oft besser positioniert, um auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Dividenden zu zahlen.

    Reinvestition von Dividenden: Das Reinvestieren von Dividenden kann das Wachstum des Portfolios beschleunigen. Durch den Zinseszinseffekt können reinvestierte Dividenden über die Zeit einen signifikanten Beitrag zum Gesamtertrag des Portfolios leisten.

    Langfristige Perspektive: Dividendenstrategien sind oft langfristig ausgerichtet. Marktschwankungen sollten daher nicht zu überstürzten Entscheidungen führen. Geduld und Beständigkeit sind Schlüssel zum Erfolg.

    Steuereffizienz berücksichtigen: Die steuerliche Behandlung von Dividenden kann je nach Land und individueller Situation variieren. Es ist wichtig, Steuereffekte in die Strategie einzubeziehen.

    Überwachung und Anpassung des Portfolios: Portfolios sollten regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden, um sicherzustellen, dass es weiterhin den eigenen Anlagezielen entspricht und gut diversifiziert bleibt.

    Bewertung: Achten Sie auf die Bewertung der Aktien. Hohe Dividendenrenditen sind nicht immer ein gutes Zeichen; sie können auch ein Hinweis auf Probleme im Unternehmen sein.

    Verwendung von Dividendenfonds, -ETFs: Für Anleger, die nicht direkt einzelne Aktien auswählen möchten, können Dividendenfonds eine praktikable Alternative sein, da sie eine gute Möglichkeit zur Diversifikation bieten.

    Fazit:

    Dividendeninvestitionen können eine großartige Möglichkeit sein, ein passives Einkommen aufzubauen. Indem Sie sich auf Unternehmen mit stabiler Dividendenhistorie konzentrieren, können Sie Ihr Portfolio schrittweise ausbauen. Dabei ist natürlich immer zu beachten, dass Investitionen in Dividendenaktien – wie alle Investitionen – mit Risiken verbunden sind.

    Weitere interessante Dividenden-Aktien befinden sich übrigens auch in der Dividenden-Watchlist unseres Börsenexperten Markus Weingran, dessen Börsenlounge sich täglich mit aktuellen Marktentwicklungen, Investitionstipps und Finanzthemen befasst.

    Autor: Ingo Kolf, wallstreetONLINE Redaktion

    Disclaimer: Ausdrücklich weist die Smartbroker AG darauf hin, dass ein Investment in Wertpapiere und sonstige Finanzinstrumente im Sinne des WpHG grundsätzlich mit erheblichen Chancen und Risiken (Preis-, Markt-, Währungs-, Volatilitäts-, Bonitäts- und sonstigen Risiken) verbunden ist und ein Totalverlust des investierten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Die Smartbroker AG empfiehlt deshalb jedem Leser sich vor einer Anlageentscheidung intensiv mit den Chancen und allen Risiken auseinander zu setzen und sich umfassend zu informieren. Sämtliche verwendeten Wertentwicklungsangaben, sei es für die Vergangenheit oder im Sinne einer Prognose bzw. Einschätzung sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse bzw. Wertentwicklungen. Die hier angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar. Alle Informationen sind sorgfältig zusammengetragen, haben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind unverbindlich sowie ohne Gewähr. Des Weiteren dient die Bereitstellung der Information nicht als Rechtsberatung, Steuerberatung oder wertpapierbezogene Beratung und ersetzt diese nicht. Eine an den persönlichen Verhältnissen des Kunden ausgerichtete Anlageempfehlung, insbesondere in der Form einer individuellen Anlageberatung, der individuellen steuerlichen Situation und unter Einbeziehung allgemeiner sowie objektspezifischer Grundlagen, Chancen und Risiken, erfolgt ausdrücklich nicht.


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    Verfasst vonIngo Kolf

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