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Handelskrieg: Trump gegen China 0:2 - die Kunst zu verlieren!
Im Handelskrieg gegen China zeigt Trump seine nächste Schwachstelle: nach den Turbulenzen bei amerikanischen Staatsanleihen und beim Dollar zunächst am späten Freitag Abend (US-Zeit) die Mitteilung des Weiße Hauses, wona
Im Handelskrieg gegen China zeigt Trump seine nächste Schwachstelle: nach den Turbulenzen bei amerikanischen Staatsanleihen und beim Dollar zunächst am späten Freitag Abend (US-Zeit) die Mitteilung des Weiße Hauses, wonach Chips, Laptops und andere Elektronikartikel von den China-Zöllen ausgeschlossen seien (bis auf die 20%-Zölle gegen China wegen "Fentanyl"). Dann aber am Sonntag der Auftritt von US-Handelsminister Lutnik im US-Fernsehen: die Zölle gegen Chips (und auch Medikamente) seien nur aufgeschoben und würden demnächst verkündet. Trump dann mit der Ankündigung, am heutigen Montag über Zölle gegen Chips sprechen zu wollen - nun heißt es plötzlich: im Laufe der Woche. Die Trump-Administration hat mit dem Rückzieher China ein weiteres Schwäche-Signal gegeben: man gibt faktisch zu, dass die Zölle vor allem US-Firmen (wie Apple) und US-Konsumenten zahlen. Ohne einen Rückzieher von Trump im Handelskrieg ist etwa Apple erledigt - was zuvor natürlich niemand ahnen konnte (Ironie). Das zeigt, wie dilettantisch die US-Regierung vorgeht - faktisch muss sie nun zurückrudern und laviert konfus herum. Und China sieht genüßlich zu, wie die US-Regierung Fehler um Fehler macht..
Hinweise aus Video:
1. Trump gegen China: Machtspiel ohne Ausweg
2. Trump-Rückzieher: Apple, Nvidia – entlarvender Rückzieher im Handelskrieg
Das Video "Handelskrieg: Trump gegen China 0:2 - die Kunst zu verlieren!" sehen Sie hier..