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Trump jetzt mit "Zweifronten-Krieg": Erst China, jetzt Fed-Chef Powell!
US-Präsident Donald Trump führt nun einen "Zweifronten-Krieg": den Handelskrieg vor allem gegen China - und nun auch noch der Kampf gegen Fed-Chef Jerome Powell, der gestern hinreichend klar gemacht hat, welch katastroph
US-Präsident Donald Trump führt nun einen "Zweifronten-Krieg": den Handelskrieg vor allem gegen China - und nun auch noch der Kampf gegen Fed-Chef Jerome Powell, der gestern hinreichend klar gemacht hat, welch katastrophale Folgen der Handelskrieg von Trump für die Wirtschaft der USA haben wird. Faktisch warnt Powell vor einer Stagflation, weswegen die US-Notenbank Fed eben auch erst einmal nicht die Zinsen senken könne. Trump dürfte nun versuchen, Powell schon vor seinem offiziellen Amtsende im Mai 2026 abzusetzen - oder eine Art "Schatten-Fed-Chef" zu installieren. Aber die Zeit für den US-Präsidenten wird knapp: Preise werden steigen, Regale sich leeren - weil China weiß, dass man nur warten muß, bis der Schmerz zu groß wird für die Amerikaner. Und die Fed wird unter Powell - anders als in Corona - geldpolitisch nicht hilfreich zur Seite stehen, weil man nicht sogar noch Trump damit ermuntern will, den Handelskrieg zu eskalieren..
Hinweise aus Video:
1. Trump will China einkreisen – die Strategie
2. EZB wird heute Zinsen senken – die Vorschau
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