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    Rendite an der Börse: Über Spiffy Pops, hohe Dividenden und mehr

    Rendite an der Börse: Über Spiffy Pops, hohe Dividenden und mehr

    Jeder, der sich mit dem Thema Geldanlage auseinandersetzt und darüber den Weg an den Aktienmarkt findet, hat schlussendlich ein Ziel vor Augen: Man möchte Rendite an der Börse erzielen. Die Kaufkraft des investierten Geldes soll auf jeden Fall erhalten werden und im Idealfall – oft auch in Hinblick auf die eigene Altersvorsorge – soll auch das Kapital über die Jahre auf eine hübsche Summe anwachsen.

    Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es unzählige Strategien. Heute möchte ich dich aber nicht mit einer weiteren von vielen Strategien langweilen, sondern dir mithilfe des hierzulande unbekannten Begriffs „Spiffy Pop“ ein Verständnis dafür geben, wie wertschöpfend der Aktienmarkt wirklich sein kann.

    Außerdem möchte ich dir nahebringen, warum gerade jetzt, in einem von den Trump-Zöllen und Unsicherheit geprägten Marktumfeld, genau der richtige Zeitpunkt ist, um die Weichen für eine ordentliche Rendite an der Börse zu stellen.

    Was zum Geier ist ein „Spiffy Pop“?

    Wie bereits eingangs erwähnt, ist der Begriff „Spiffy Pop“ im deutschen Sprachgebrauch nahezu unbekannt. Der Ausdruck „Spiffy Pop“ stammt ursprünglich von dem bekannten US-Investor David Gardner und beschreibt ein seltenes Phänomen, das Investoren an der Börse zuteilwerden kann.

    Man spricht von einem „Spiffy Pop“, wenn eine Aktie innerhalb eines Tages um den Wert steigt, für welchen man die Aktie gekauft hat. In anderen Worten ausgedrückt, könnte man einen „Spiffy Pop“ auch als Daybagger bezeichnen.

    Das muss man sich erstmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Man hat die Aktie X beispielsweise für 20 Euro je Stück erworben. Jahre später passiert ein sogenannter „Spiffy Pop“ und man verdient an einem Tag den gesamten Einkaufswert in Höhe von 20 Euro je gehaltener Aktie.

    Noch hatte ich dieses Glück in meiner Börsenlaufbahn nicht. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.. und ich habe noch etwas Zeit vor mir.

    😉

    Jedenfalls gibt es allerdings noch eine Steigerung dieses Phänomens. Und zwar eine Variante, die zu noch mehr Rendite an der Börse führt, als es ein „einfacher“ Daybagger tut.

    Die ultimative Rendite an der Börse: Ein Daybagger als Dividende

    Stell dir vor, du bist nicht von dem Kursverlauf einer Aktie abhängig, um einen „Spiffy Pop“ zu erleben. Und nicht nur das: Wir spinnen das Szenario weiter und gehen davon aus, dass wir den Einstandswert einer Aktie regelmäßig als passives Einkommen ausgeschüttet bekommen. Man hätte sozusagen einen wiederkehrenden Daybagger, – ohne die Aktie zu verkaufen. Das klingt zu schön, um wahr zu sein?

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