dpa-AFX-Überblick

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    UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

    Für Sie zusammengefasst
    • VW verhandelt über US-Zölle, Audi-Produktion möglich.
    • BVB gewinnt 3:2 gegen Gladbach, Europa im Blick.
    • 22% der Girokonten wurden 2024 teurer, Umfrage zeigt.
    dpa-AFX-Überblick - UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

    VW verhandelt wegen Zöllen mit US-Regierung

    WOLFSBURG - Wegen der neuen US-Einfuhrzölle auf Autos in den USA verhandelt der Volkswagen -Konzern über ein mögliches Entgegenkommen mit der Regierung von Präsident Donald Trump. Konzernchef Oliver Blume stellte in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) etwa eine Produktion der Marke Audi in den USA in Aussicht. "Wir haben eine Vorwärtsstrategie mit spannenden Projektansätzen, maßgeschneidert und attraktiv für den US-amerikanischen Markt. Das werfen wir in die Waagschale. Aktuell laufen konstruktive Gespräche mit der US-Regierung", sagte Blume.

    BVB gewinnt Borussen-Duell und behält Europa im Blick

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    DORTMUND - Schwacher Start, starke Reaktion: Borussia Dortmund hat seine Ansprüche auf einen Platz im Europapokal bekräftigt. Im Borussen-Duell setzte sich die Mannschaft von Trainer Niko Kovac mit einem umkämpften 3:2 (3:1) gegen Borussia Mönchengladbach durch und zog damit in der Fußball-Bundesliga an der Elf vom Niederrhein vorbei.

    Kreuzfahrtschiff 'Disney Adventure' ist ausgedockt

    WISMAR - Nach rund siebenjähriger Bauzeit hat in Wismar eines der weltweit größten Kreuzfahrtschiffe, die "Disney Adventure", das Dock verlassen. Dort war sie zusammengesetzt worden. Die coronabedingte Insolvenz der MV-Werftengruppe 2022 hatte den Bau des etwa 340 Meter langen Schiffes maßgeblich verzögert. Nun soll es am Ausrüstungskai den letzten Schliff erhalten.

    ROUNDUP: Warum kaum chinesische Marken auf deutschen Straßen fahren

    FLENSBURG/MÜNCHEN - Chinesische Marken sind auf deutschen Straßen eine absolute Seltenheit. Nur 0,1 bis 0,2 Prozent des Pkw-Bestands in der Bundesrepublik sind Fabrikate aus China im engeren Sinne, wie eine Auswertung von Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes durch die dpa ergab. In den weltweiten Absatzzahlen der deutschen Autohersteller hat sich die Konkurrenz aus China zuletzt deutlich bemerkt gemacht, auf heimischen Straßen ist dies noch nicht der Fall. Ein Überblick kurz vor Beginn der Messe Auto Shanghai in der kommenden Woche.

    Union will schnellen Wechsel an Bahn-Spitze

    BERLIN - Die Union dringt auf einen schnellen Wechsel an der Spitze der bundeseigenen Deutschen Bahn. "Das ist kein Projekt, das wir erst zum Ende der Legislaturperiode angreifen wollen. Vorstands- und Aufsichtsratsentscheidungen gehören an den Anfang", sagte Fraktionsvize Ulrich Lange (CSU) der Deutschen Presse-Agentur. "Wir sind als Mitglieder des Bundestags und Vertreter des Eigentümers nicht zufrieden mit dem, was Vorstand und Aufsichtsrat der Bahn in den letzten Jahren abgeliefert haben."

    Umfrage: Jedes fünfte Girokonto wurde 2024 teurer

    BERLIN/FRANKFURT - Die Banken drehen laut einer Umfrage weiter an der Gebührenschraube von Girokonten. Mehr als ein Fünftel (22 Prozent) der im Auftrag des Vergleichsportals Verivox befragten Bankkunden berichtet von Preiserhöhungen bei ihren Konten im vergangenen Jahr. Explizit wurde nicht nur nach den Kontoführungsgebühren gefragt, sondern auch nach Kosten für die Ausstellung von Karten sowie nach allen weiteren Gebühren etwa für Lastschriften, Daueraufträge oder Bargeldabhebungen.

    28 Prozent weniger Touristen aus Deutschland in den USA

    WASHINGTON - Die Zahl ausländischer Touristen in den USA geht unter der Regierung von US-Präsident Donald Trump weiter zurück, auch aus Deutschland. Insgesamt seien im vergangenen Monat im Vergleich zum Vorjahreszeitraum knapp zwölf Prozent weniger Besucher aus Übersee gekommen, berichtete die "Washington Post". Aus Deutschland war es demnach im März ein Rückgang von 28 Prozent. Die Zeitung beruft sich auf Daten der zum US-Handelsministerium gehörenden International Trade Administration.

    Mehrheit will überall bargeldlos zahlen können

    BERLIN/FRANKFURT - Die Menschen in Deutschland wollen einer Umfrage zufolge mehrheitlich selbst entscheiden, ob sie in Geschäften bargeldlos zahlen. Bei einer Yougov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur spricht sich eine Mehrheit von 57 Prozent dafür aus, dass Geschäfte künftig verpflichtet werden, mindestens eine bargeldlose Zahlungsmöglichkeit anzubieten. Nur rund 23 Prozent lehnen dieses Vorhaben der designierten Bundesregierung ab.

    Jeder Zweite hofft auf günstigeres Essengehen

    BERLIN - Die geplante Mehrwertsteuersenkung für Speisen in Restaurants findet große Zustimmung - Hoffnungen, dass Essengehen damit billiger wird, haben laut einer Umfrage aber längst nicht alle Menschen. Mit günstigeren Gerichten in den Speisekarten rechnen 50 Prozent der Befragten, wie die Befragung des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur ergab. Voll und ganz stimmten 19 Prozent zu, eher zustimmend äußerten sich 31 Prozent. Tendenziell nicht mit günstigeren Gerichten rechnen 44 Prozent.

    Pro Familia begrüßt Pläne zur Kostenübernahme bei Abtreibung

    BERLIN - Der Bundesverband Pro Familia begrüßt die im Koalitionsvertrag von Union und SPD verankerte Absicht, die Kostenübernahme bei Schwangerschaftsabbrüchen künftig großzügiger zu gestalten. "Wir finden es richtig, dass ungewollt Schwangere nicht mit den signifikanten Kosten für einen Schwangerschaftsabbruch allein gelassen werden und begrüßen die Pläne im Koalitionsvertrag", schreibt der Verband auf dpa-Anfrage.

    Ärger mit aufgedrängten Verträgen - Mehr Beschwerden

    BERLIN - Bei den Verbraucherzentralen in Deutschland sind im vergangenen Jahr mehr als 295.000 Beschwerden eingegangen - 17.000 mehr als 2023. Das teilte der Bundesverband in Berlin der Deutschen Presse-Agentur mit. Davon habe sich jede achte Beschwerde auf aufgedrängte Verträge bezogen. Das sei ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent.

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    Weitere Meldungen

    -Ukraine kritisiert US-Sender - Kiew als russisch bezeichnet -Experte: Auf Krieg mit Russland im Jahr 2027 vorbereiten -Chinesische Roboter laufen Halbmarathon gegen Menschen -Run auf Stuttgart-21-Baustelle - Probebetrieb ab Oktober -Ostern in den USA - Eier oder Kartoffeln färben?
    -Opferzahl nach US-Angriff auf Öl-Hafen im Jemen steigt auf 80 -Vorstoß für Laumann als Bundesgesundheitsminister°

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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    Zusätzliche Unternehmensinformationen zur Volkswagen (VW) Vz Aktie

    Die Volkswagen (VW) Vz Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +0,50 % und einem Kurs von 3,04 auf Tradegate (17. April 2025, 22:26 Uhr) gehandelt.

    Auf 7 Tage gesehen hat sich der Kurs der Volkswagen (VW) Vz Aktie um -7,46 % verändert. Der Gewinn auf 30 Tage beträgt +2,70 %.

    Die Marktkapitalisierung von Volkswagen (VW) Vz bezifferte sich zuletzt auf 19,28 Mrd..






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