René Wolfram

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    Gold: JETZT auf diese beiden Marken achten

    Systematisch traden, und unabhängig vom Marktumfeld werden

    Der Goldpreis setzt auch am Ostermontag seinen Höhenflug fort. Ein erneut schwacher US-Dollar und die sinkenden Aktienkurse begünstigen weiterhin Kapitalströme in den sicheren Hafen Gold. Während üblicherweise die anderen Metalle in einem Edelmetall-Bullenmarkt mitziehen, zieht in der aktuellen Situation das gelblich schimmernde Metall einsam seine Runden. Silber ist noch ein gutes Stück von seinem Mehrjahres-Hoch entfernt, und bei Platin und Palladium ist dies nicht einmal in Sichtweite. 

    Da große institutionelle Adressen primär trendfolgend agieren, und die mediale Aufmerksamkeit sich naturgemäß auf die am besten laufenden Assets fokussiert, spricht vieles dafür, dass die aktuellen Preise von über 3400 Dollar noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sind. Zumal wir in unseren Artikeln auch immer wieder unseren Intermarket-Forecast gezeigt hatten, der bis Juli 2025 klar aufwärts zeigt. Nun haben wir mit 3400 und 3500 Dollar zwei wichtige Marken im unmittelbaren Umfeld der aktuellen Notierung. Warum diese Marken so wichtig und richtungsweisend (kurzfristig) sind, zeige ich anhand des Options Open Interest Profile der CME. 

     

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    Update

    Zur Stunde notiert Gold sogar jenseits von 3400 Dollar. Hier ist die nächste Gegenwehr der Bären zu erwarten. Sollte es ein Intraday-Reversal geben, würde das höchstwahrscheinlich eine Zwischenkorrektur einleiten. Bestätigt sich jedoch der Anstieg über 3400, so wäre ein direkter Durchmarsch bis 3500 Dollar zu erwarten. Wir sprechen weiterhin nur von Zwischenkorrekturen, die an diesen Marken stattfinden können (3400 und 3500). Das langfristige Potenzial bis 4000 Dollar bleibt hiervon unberührt.

     

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    In unseren Portfolios handeln wir in den Hebelzertifikate-Varianten gerne und oft Produkte aus der breiten Palette von Morgan Stanley. Nähere Infos hier: https://zertifikate.morganstanley.com/home/

     

     

     

     

     

    realmoneytrader
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    René Wolfram, 1977 nahe der Finanzmetropole Frankfurt geboren, kam während seines BWL-Studiums im Jahr 1997 erstmals mit dem Börsenhandel in Berührung. Nach den ersten Schritten im Bereich Aktienhandel verlagerte sich sein Haupt-Aktionsfeld in den Bereich Derivate und Futures, die er mit einem Multimarket-Ansatz auf fundamental-systematischer Basis handelt. Inspiriert von seinem Vorbild, der Trading-Legende Larry Williams, nahm er an der offiziellen Weltmeisterschaft im Echtgeld-Trading, dem Robbins Trading Worldcup Championship teil, und belegte als erster Deutscher 2013 den dritten Platz. Neben seinem täglichen Livetrading bildete er bereits über 3.500 Trader aus, hielt Vorträge in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien und den USA. Auf seinem Portal www.realmoneytrader.com und auf seinem Youtube-Kanal stellt er regelmäßig Informationen und kostenlose Schulungen bereit. Seine Methoden beinhalten sowohl Daytrading, als auch Swingtrading-Strategien auf Rohstoffe, Indizes, Währungen und Anleihen.
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    Diese Kolumne wurde Ihnen präsentiert von Morgan Stanley“.

    Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Außerdem wird darauf hingewiesen das der Autor oder ein verbundenes Unternehmen eine Werbungskooperation mit Morgan Stanley plc eingegangen ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
    Verfasst von realmoneytrader
    René Wolfram Gold: JETZT auf diese beiden Marken achten Einmal mehr ein neues Verlaufshoch im Goldpreis an diesem Ostermontag! Welche Marken nun kurzfristig relevant sind, und wie es um die mittel- bis langfristige perspektive bestellt ist, zeige ich in unserem aktuellen Update anhand des Optionsmarktes...