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    Umstrittene Äußerung: Berlins Senatorin Kiziltepe sorgt für Aufregung!

    Umstrittene Äußerung: Berlins Senatorin Kiziltepe sorgt für Aufregung!

    Berlins Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) hat mit einer umstrittenen Äußerung über Tesla für erheblichen Unmut in Brandenburg gesorgt, wo sich die einzige Autofabrik Europas des Unternehmens befindet. Kiziltepe hatte auf der Plattform X geschrieben: "Wer will auch ein Nazi-Auto fahren? Hersteller von E-Autos erleben Absatzhoch - abgesehen von Tesla." Diese Aussage stieß auf scharfe Kritik, insbesondere von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD), der betonte, dass die Äußerung angesichts der multikulturellen Belegschaft in der Tesla-Fabrik unangebracht sei.

    Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller (SPD) forderte Kiziltepe auf, ihre Äußerung zurückzunehmen, da der Nazi-Vergleich die Mitarbeiter in Grünheide verletze. Er wies darauf hin, dass Tesla mit über 11.000 Beschäftigten, von denen viele aus Berlin stammen, ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Region sei. Keller betonte die Notwendigkeit, die wirtschaftlichen Herausforderungen, die Berlin und Brandenburg gemeinsam angehen sollten, sachlich zu diskutieren.

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    Kiziltepe löschte ihre ursprüngliche Aussage nach wachsender Kritik, verteidigte jedoch ihre Einschätzung zu Elon Musk, dem CEO von Tesla, und dessen politischen Ansichten. Sie erklärte, dass die Absatzflaute von Tesla mit den rechtsextremen Positionen Musks in Verbindung gebracht werde, ohne jedoch die Mitarbeiter oder Kunden für dessen politische Ansichten verantwortlich zu machen.

    Die Reaktionen auf Kiziltepes Äußerungen waren vielfältig. Während einige Politiker, wie der CDU-Fraktionsvorsitzende in Brandenburg, Jan Redmann, ihren Rücktritt forderten, äußerten sich auch Mitglieder ihrer eigenen Partei kritisch. Berlins SPD-Landesvorsitzende Nicola Böcker-Giannini und Martin Hikel betonten die Bedeutung des Tesla-Standorts für die Region und mahnten zu mehr Fingerspitzengefühl im Umgang mit historischen Vergleichen.

    Die Kontroversen um Kiziltepes Äußerungen werfen ein Schlaglicht auf die Spannungen zwischen Berlin und Brandenburg, insbesondere in Bezug auf die wirtschaftliche Zusammenarbeit und die Bedeutung von Tesla für die regionale Beschäftigung. Der Autobauer, der in letzter Zeit mit Umsatz- und Gewinnrückgängen zu kämpfen hat, bleibt ein zentraler Akteur in der Diskussion um Arbeitsplätze und wirtschaftliche Entwicklung in der Metropolregion.



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