Passives Einkommen
Dividendenkönig PepsiCo: Überdurchschnittliche Rendite für Anleger
Gemessen an der Dividendenrendite war PepsiCo schon lange nicht mehr so günstig zu haben. Dabei sprechen Zuverlässigkeit und Krisenresistenz für den Getränkeriesen, der 53 Jahre in Folge die Ausschüttungen erhöht hat.
- PepsiCo bietet hohe Dividendenrendite von 4,2%.
- 53 Jahre Dividendensteigerung, stabil und zuverlässig.
- Snacks und Gesundheit als zukünftige Wachstumsfelder.
- Report: Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom

Dividendenkönige nehmen in der Welt des passiven Investierens einen besonderen Stellenwert ein, da sie ein außergewöhnliches Maß an Sicherheit und Verlässlichkeit bieten. Zwar sind ihre Renditen häufig etwas niedriger, doch dies wird durch den Compounder-Effekt ausgeglichen, der in gewisser Weise mit dem Zinseszinseffekt verglichen werden kann. Im heutigen Dividenden-Radar wollen wir uns mit PepsiCo beschäftigen, einem Unternehmen, das in vielen Premium-Kategorien auffällt.
Pepsi ist ein Dividendenkönig, ein Dividend Compounder und bietet eine Dividendenrendite, die für diese Güteklasse außergewöhnlich hoch ist. Anfang Februar kündigte das Unternehmen an, seine Ausschüttungen um 6,6 Prozent auf 1,445 US-Dollar pro Aktie und Quartal aufzustocken. Beim aktuellen Kurs entspricht das einer Rendite von 4,2 Prozent – deutlich mehr als die 2,8 Prozent, die der Rivale Coca-Cola, den wir uns schon früher im Radar angesehen haben, bietet.
Beide Unternehmen sind klassische "Dividend Compounder", also Unternehmen, die ihre Dividenden über viele Jahre hinweg regelmäßig und verlässlich steigern – und das möglichst mit einem überdurchschnittlichen Wachstum. Diese Firmen zeichnen sich nicht nur durch Kontinuität, sondern auch durch ein hohes Maß an Kapitaldisziplin, Cashflow-Stärke und Aktionärsfreundlichkeit aus.
Für PepsiCo mit Sitz in Purchase, New York, ist 2025 das 53. Jahr mit Dividendenerhöhungen in Folge. Der Konkurrent Coca-Cola aus Atlanta in Georgia kommt nach der jüngsten Aufstockung im Februar mittlerweile auf 63. Jahre mit Erhöhungen in Folge. Wie auch der Vergleich der beiden Konzerne zeigt: Eine so hohe Rendite wie bei PepsiCo sieht man bei solchen Qualitätswerten eher selten.
Für langfristig orientierte, einkommensorientierte Investoren ist PepsiCo damit eine spannende Option. Das Management bekennt sich regelmäßig zur Bedeutung der Dividende. CEO Ramon Laguarta betonte im letzten Geschäftsbericht, dass eine "attraktive Kapitalrückführung" – durch Dividenden und Aktienrückkäufe – zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie sei. 2023 flossen insgesamt über 7,7 Milliarden US-Dollar an die Anteilseigner, davon 6,7 Milliarden in Form von Dividenden.
Ein halbes Jahrhundert Dividendenwachstum – und kein Ende in Sicht
Seit 1972 hat PepsiCo jedes Jahr die Dividende erhöht. Im Februar wurde eine Erhöhung der Jahresausschüttung auf insgesamt 5,69 US-Dollar angekündigt. Das entspricht einer Quartals-Dividende von 1,4225 US-Dollar, wobei die ersten beiden Ausschüttungen im Juni und September erfolgen werden und die restlichen beiden Anfang 2026. Die Ausschüttungsquote liegt bei rund 65 Prozent des Gewinns und bleibt damit in einem gesunden Rahmen.
Vom Cola-Rivalen zum Snack-Imperium
Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis ins Jahr 1898 zurück, als der Apotheker Caleb Bradham mit der Vermarktung seines Getränks "Pepsi-Cola" begann. Er gründete 1902 das gleichnamige Unternehmen, aus dem dann 1965 durch den Zusammenschluss mit Frito-Lay das heutige PepsiCo entstand. PepsiCo hat sich seither von seinem namensgebenden Produkt Pepsi zu einer immens diversifizierten Palette von Lebensmittel- und Getränkemarken entwickelt.
Heute ist PepsiCo nach Nestlé das zweitgrößte Lebensmittel- und Getränkeunternehmen der Welt in Bezug auf Nettoumsatz, Gewinn und Marktkapitalisierung. Das Flaggschiff-Produkt des Unternehmens, Pepsi Cola, befindet sich seit Generationen in einer Rivalität mit Coca-Cola, die gemeinhin als "Cola Wars" bezeichnet wird. Obwohl Coca-Cola in den USA das beliebtere Getränk ist, bleibt PepsiCo gemessen am Nettoumsatz das größte Nahrungsmittel- und Getränkeunternehmen auf dem nordamerikanischen Markt. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass PepsiCo deutlich breiter aufgestellt ist als der Konkurrent Coca-Cola, der stärker auf Getränke fokussiert bleibt.
Das Portfolio von PepsiCo umfasst bekannte Marken wie Gatorade, Lay’s, Doritos, Quaker Oats oder Tropicana. In Deutschland sind neben den genannten auch Marken wie Lipton Ice Tea und Schwip Schwap beliebt. PepsiCo betreibt hierzulande eine eigene Abfüllanlage in der Nähe von Frankfurt und steuert das Geschäft für Deutschland, Österreich und die Schweiz von Neu-Isenburg aus.
Stabiles Wachstum – trotz Gegenwind
Im Geschäftsjahr 2024 verzeichnete PepsiCo ein moderates Wachstum: Der Umsatz stieg organisch um 2,0 Prozent, und der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) erhöhte sich um 9 Prozent auf 8,16 US-Dollar. Diese Entwicklung wurde durch eine solide Performance im internationalen Geschäft und Produktivitätsinitiativen unterstützt, obwohl Herausforderungen wie ein Produktrückruf bei Quaker Foods und geopolitische Spannungen das Geschäft belasteten.
Am Donnerstag meldete PepsiCo für das erste Quartal 2025 einen Umsatzrückgang von 1,8 Prozent auf 17,92 Milliarden US-Dollar und einen bereinigten EPS von 1,48 US-Dollar, was leicht unter den Erwartungen lag. Das Unternehmen senkte seine Prognose für das Gesamtjahr und erwartet nun ein EPS auf dem Niveau des Vorjahres, anstatt des zuvor prognostizierten mittleren einstelligen Wachstums. Zur Begründung wurden steigende Produktionskosten, insbesondere durch Zölle, sowie eine verhaltene Verbrauchernachfrage in mehreren Märkten genannt.
Trotz dieser Herausforderungen plant PepsiCo, im Jahr 2025 insgesamt 8,6 Milliarden US-Dollar an die Aktionäre zurückzuführen, davon 7,6 Milliarden US-Dollar in Form von Dividenden. Das Unternehmen hat bei der Zahlenvorlage seine langfristige Strategie betont, die auf Produktivitätssteigerungen, Portfoliooptimierung und internationale Expansion ausgerichtet ist, um nachhaltiges Wachstum und stabile Aktionärsrenditen zu gewährleisten.
Zukunft: Snacks und Gesundheit als Wachstumsfelder
Besonders stark wachsen bei PepsiCo derzeit die Snacksparten – etwa mit Marken wie Doritos, Cheetos und Ruffles. Zudem investiert der Konzern gezielt in gesündere Alternativen und pflanzenbasierte Produkte. Der Bereich "better-for-you" soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden. Auch digitale Vertriebskanäle und personalisierte Angebote stehen im Fokus.
In den Schwellenländern – vor allem Indien, Mexiko und Brasilien – sieht PepsiCo weiteres Potenzial. Gleichzeitig wird in Nordamerika die Profitabilität durch Preiserhöhungen und Effizienzprogramme verbessert.
Was sagen die Analysten?
Laut MarketScreener-Daten raten derzeit 16 von 23 Analysten die Aktie zu Halten, 3 raten zum Aufstocken und 3 sie zu kaufen. Zum Verkaufen rät nur einer der Experten. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei rund 160,41 US-Dollar – rund 12,8 Prozent über dem aktuellen Niveau. Die Aktie gilt als defensives Basisinvestment, gerade für langfristige Anleger mit Fokus auf stabile Ausschüttungen.
Pepsi vs. Coke – wer gewinnt das Dividenden-Duell?
Coca-Cola ist mit 63 Jahren ununterbrochener Dividendenerhöhungen zwar nicht der König unter den Königen – dieses Prädikat verdient nur American States Water mit 70 Jahren Kontinuität (hier im Radar). Doch immerhin hat Pepsi in puncto Dividendenrendite vor beiden Unternehmen deutlich die Nase vorn. Während Coca-Cola derzeit 2,8 Prozent bietet (das entspricht auch dem Durchschnitt bei den Dividendenkönigen), liegt American States Water bei 2,3 Prozent und Pepsi bei 4,00 Prozent.
Zudem punktet Pepsi mit einem diversifizierteren Geschäftsmodell: Während Coca-Cola auf Getränke fokussiert ist, verdient PepsiCo inzwischen über die Hälfte seines Umsatzes mit Snacks. Beide Aktien sind stabil, dividendenstark und bei Langfristinvestoren beliebt. Doch wer auf eine leicht höhere Rendite und etwas mehr Diversifikation setzt, könnte PepsiCo den Vorzug geben.
Fazit
PepsiCo beweist eindrucksvoll, dass ein konservatives Dividendeninvestment nicht langweilig sein muss. Mit einer außergewöhnlich hohen Dividendenrendite von aktuell rund 4 Prozent zählt der Konzern zu den attraktivsten Dividendenkönigen am Markt – und das bei einem Track Record von über 50 Jahren mit jährlichen Erhöhungen. Die Ausschüttung ist solide durch den Cashflow gedeckt, das Management bekennt sich klar zur Dividendenpolitik, und selbst im aktuell schwierigeren Umfeld hält Pepsi an seinem Plan fest, Milliarden an die Aktionäre zurückzuführen. Wer auf ein verlässliches, wachstumsfähiges Einkommen setzt, findet hier ein solides Fundament.
Auch operativ bleibt PepsiCo trotz Gegenwind robust. Zwar bremst das Marktumfeld mit höheren Kosten, verhaltenem Konsum und geopolitischen Unsicherheiten, doch die strategischen Wachstumssäulen – Snacks, Gesundheit und Schwellenländer – sind intakt. Im direkten Vergleich mit Coca-Cola überzeugt PepsiCo mit breiterer Aufstellung, höherer Rendite und vergleichbarer Verlässlichkeit. Für langfristig orientierte Anleger mit Fokus auf Einkommensstabilität und Qualität bleibt PepsiCo damit eine erste Adresse.
Passives Einkommen
Wer mit der PepsiCo-Aktie auf ein passives Einkommen von 12.000 Euro im Jahr kommen will, benötigt dafür bei einer Jahresdividende von 5,69 US-Dollar (5,00 Euro) exakt 2.400 Anteilsscheine des Unternehmens. Beim aktuellen Aktienkurs von 133,38 US-Dollar entspricht das einem Investment von etwa 320.000 US-Dollar (oder 284.000 Euro). (Jeweils ohne Berücksichtigung von Kapitalertragssteuern und anderer Abgaben wie Transaktionskosten.)
Zum Vergleich: Beim Energieriesen TotalEnergies waren es im Radar der vergangenen Woche lediglich etwa 190.000 Euro, wobei Total mit 6 Prozent Rendite punktet. Im Branchenvergleich schlägt sich PepsiCo gemessen an anderen Konsumaktien recht gut. Bei Coca-Cola müssten Anleger aktuell etwa 486.000 Euro auf den Tisch legen und beim weltgrößten Nahrungsmittelkonzern Nestlé (hier im Radar) rund 345.000 Euro.
Besteuerung US-amerikanischer Dividenden in Deutschland
Wer als deutscher Privatanleger Dividenden von US-Unternehmen wie PepsiCo kassiert, müsste theoretisch eine US-Quellensteuer von 30 Prozent zahlen. Dank eines Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Deutschland und den USA wird dieser Satz jedoch auf 15 Prozent reduziert, wenn der Anleger der US-Steuerbehörde IRS einmalig das Formular W-8BEN vorlegt. Die reduzierte Quellensteuer wird dann automatisch bei der Ausschüttung einbehalten.
In Deutschland unterliegen US-Dividenden zusätzlich der Abgeltungsteuer. Konkret bedeutet das: Auf die Bruttodividende (vor Abzug der US-Quellensteuer) werden 25 Prozent Abgeltungsteuer, 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag sowie gegebenenfalls Kirchensteuer fällig. Die in den USA einbehaltenen 15 Prozent werden dabei auf die deutsche Steuerlast angerechnet.
Übersicht zur Dividende von PepsiCo*
Marktkapitalisierung: 185,67 Milliarden US-Dollar
Dividende erhöht: 53 Jahre in Folge
Dividende kontinuierlich ausgeschüttet: 60 Jahre in Folge
Durchschnittliche Erhöhung der Dividende in 10 Jahren: 7,6% p.a.
Zeitplan
06.05.2025: Dividendenankündigung
06.06.2025: Ex-Tag/Record Date
30.06.2025: Dividendenzahlung
* Quelle: PepsiCo, wallstreetONLINE.
Kalenderjahr |
Dividendenrendite in %** |
Dividende in Euro |
---|---|---|
2027e | 4,65e | 6,17e |
2026e | 4,44e | 5,88e |
2025e | 4,17 | 5,555 |
2024 | 3,45 | 5,24 |
2023 | 2,84 | 4,83 |
2022 | 2,46 | 4,45 |
2021 | 2,42 | 4,195 |
2020 | 2,67 | 3,955 |
2019 | 2,76 | 3,765 |
2018 | 3,14 | 3,465 |
2017 | 2,64 | 3,1675 |
* Quellen: PepsiCo, FactSet, wallstreetONLINE.
** Zur Errechnung der zurückliegenden Dividendenrendite wurde der Schlusskurs des jeweiligen Kalenderjahres genommen, beziehungsweise bei den Prognosen der aktuelle Kurs.
Die optimale Dividendenstrategie
Eine optimale langfristige Dividendenstrategie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter dem individuellen Risikoprofil, den Anlagezielen und der finanziellen Situation. Hier sind jedoch einige allgemeine Prinzipien, die empfohlen werden können:
Diversifikation: Investieren Sie in eine breite Palette von Unternehmen und Sektoren, um das Risiko zu streuen. Diversifikation kann helfen, das Portfoliorisiko zu mindern, da nicht alle Sektoren gleichzeitig von Marktschwankungen betroffen sind.
Qualitätsaktien wählen: Achten Sie auf Unternehmen mit einer starken Bilanz, stabilen Cashflows und einer Geschichte von zuverlässigen und wachsenden Ausschüttungen. Solche Unternehmen sind oft besser positioniert, um auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Dividenden zu zahlen.
Reinvestition von Dividenden: Das Reinvestieren von Dividenden kann das Wachstum des Portfolios beschleunigen. Durch den Zinseszinseffekt können reinvestierte Dividenden über die Zeit einen signifikanten Beitrag zum Gesamtertrag des Portfolios leisten.
Langfristige Perspektive: Dividendenstrategien sind oft langfristig ausgerichtet. Marktschwankungen sollten daher nicht zu überstürzten Entscheidungen führen. Geduld und Beständigkeit sind Schlüssel zum Erfolg.
Steuereffizienz berücksichtigen: Die steuerliche Behandlung von Dividenden kann je nach Land und individueller Situation variieren. Es ist wichtig, Steuereffekte in die Strategie einzubeziehen.
Überwachung und Anpassung des Portfolios: Portfolios sollten regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden, um sicherzustellen, dass es weiterhin den eigenen Anlagezielen entspricht und gut diversifiziert bleibt.
Bewertung: Achten Sie auf die Bewertung der Aktien. Hohe Dividendenrenditen sind nicht immer ein gutes Zeichen; sie können auch ein Hinweis auf Probleme im Unternehmen sein.
Verwendung von Dividendenfonds, -ETFs: Für Anleger, die nicht direkt einzelne Aktien auswählen möchten, können Dividendenfonds eine praktikable Alternative sein, da sie eine gute Möglichkeit zur Diversifikation bieten.
Fazit:
Dividendeninvestitionen können eine großartige Möglichkeit sein, ein passives Einkommen aufzubauen. Indem Sie sich auf Unternehmen mit stabiler Dividendenhistorie konzentrieren, können Sie Ihr Portfolio schrittweise ausbauen. Dabei ist natürlich immer zu beachten, dass Investitionen in Dividendenaktien – wie alle Investitionen – mit Risiken verbunden sind.
Weitere interessante Dividenden-Aktien befinden sich übrigens auch in der Dividenden-Watchlist unseres Börsenexperten Markus Weingran, dessen Börsenlounge sich täglich mit aktuellen Marktentwicklungen, Investitionstipps und Finanzthemen befasst.
Autor: Ingo Kolf, wallstreetONLINE Redaktion
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