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    STRABAG SE zeigt Resilienz und erzielt bisher bestes Ergebnis - Seite 2


    Der börsenotierte, europäische Technologiekonzern für Baudienstleistungen STRABAG SE sah sich 2024 mit einem gemischten Marktumfeld konfrontiert. Starken Impulsen im Bereich Infrastruktur standen Herausforderungen im Hochbau gegenüber. Einmal mehr bewies STRABAG ihre Fähigkeit, rückläufige Trends in einzelnen Bausegmenten mehr als auszugleichen und erwirtschaftete ein starkes Ergebnis. Dies ist auf die breite Positionierung zurückzuführen, nicht nur nach Segmenten, sondern auch nach Ländern, Kundenstruktur und Projektgrößen.

    Stefan Kratochwill, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE: 
    „Auch 2024 haben wir unsere wirtschaftliche Stärke unter Beweis gestellt – in einem Jahr mit Rückenwind aus dem Infrastrukturbereich und Gegenwind im Hochbau. In Zahlen bedeutet das nicht weniger als das bislang beste Ergebnis unserer Geschichte. Ein Rekordauftragsbestand mit wegweisenden Projekten in Bereichen wie Infrastruktur, Energie und High-Tech-Produktionen – etwa in der Halbleiterindustrie – schafft eine vielversprechende Basis für die Zukunft.“

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    Leistung, Umsatz und Auftragsbestand
    Der STRABAG SE-Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2024 eine um 1 % bzw. € 100 Mio. leicht höhere Leistung von € 19.238,80 Mio. Der konsolidierte Konzernumsatz betrug € 17.422,22 Mio. Zum Umsatz trugen die operativen Segmente Nord + West 41 %, Süd + Ost 41 % sowie International + Sondersparten 18 % bei. Nach dem erstmaligen Überschreiten der 25-Milliarden-Euro-Marke im ersten Halbjahr konnte der Auftragsbestand zum Jahresende 2024 auf € 25.362,47 Mio. weiter ausgebaut werden, was einen Anstieg von € 1,9 Mrd. bzw. 8 % im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.

    Ertragslage
    Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich im Jahr 2024 um 16 % auf € 1.644,18 Mio. Im Jahresvergleich entspricht dies einem spürbaren Anstieg der EBITDA-Marge von 8,0 % auf 9,4 %. Im Einklang mit den höheren Investitionen als Teil der Strategie 2030, erhöhten sich die Abschreibungen erwartungsgemäß um 8 % auf € 582,29 Mio.

    Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) überschritt im Jahr 2024 erstmals die Marke von € 1,0 Mrd. und belief sich auf € 1.061,89 Mio.; die EBIT-Marge stieg somit deutlich von 5,0 % auf 6,1 %. Im Geschäftsjahr 2024 ist die EBIT-Marge erheblich höher als ursprünglich prognostiziert ausgefallen, was vor allem auf positive Ergebniseffekte im Segment Nord + West sowie auf – im Vergleich zum Vorjahr – niedrigere Ergebnisbelastungen im volatilen internationalen Projektgeschäft zurückzuführen ist.
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