Earnings Preview – Teil 1

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    US-Quartalssaison vor Höhepunkt: Microsoft, Meta Platforms und Co. mit Zahlen!

    Diese in den kommenden Tagen (KW18) anstehenden US-Quartalszahlen müssen Anlegerinnen und Anleger kennen: Herausforderungen, Erwartungen und die aktuell eingepreisten Kursreaktionen – alles auf einen Blick!

    Earnings Preview – Teil 1 - US-Quartalssaison vor Höhepunkt: Microsoft, Meta Platforms und Co. mit Zahlen!

    Mit Tesla und Alphabet haben in der vergangenen Woche bereits zwei der Magnificent-Seven-Werte ihre Quartalsberichte vorgestellt. In dieser Woche folgen mit Ausnahme von Nvidia gleich vier weitere.

    Dazu kommen die Zahlen von fast 800 anderen US-Unternehmen, die in den kommenden Tagen Einblicke in ihre Geschäftsberichte geben – und das angesichts der US-Handelspolitik und den wiederholten Angriffen von Präsident Donald Trump auf Notenbankchef Jerome Powell in einem von großer Unsicherheit und Misstrauen geprägten Marktumfeld.

    Damit Sie inmitten dieser für den Markt kritischen und möglicherweise vorentscheidenden Phase den Überblick behalten, ist das Earnings Preview von wallstreetONLINE wieder zweigeteilt. Teil 1 mit der Vorberichterstattung zu Microsoft und Meta Platforms und den Tagen von Montag bis Mittwoch lesen Sie an dieser Stelle. Die am Donnerstag und Freitag anstehenden Ergebnisberichte, darunter Amazon und Apple, lesen Sie in Teil zwei unter folgendem Link: Earnings Preview Teil 2.


    Dienstag, 29. April: Coca-Cola

    US-Konsumgüterhersteller befinden sich in einer schwierigen Ausgangslage. Einerseits gelten sie als defensive Titel und gute Wahl für Anlegerinnen und Anleger in unsicheren Zeiten, andererseits sind sie derzeit selbst von Unsicherheit bestimmt. Das Verbrauchervertrauen ist zuletzt auf den tiefsten Stand seit mehr als 50 Jahren gefallen, die Unternehmen müssen aufgrund der von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle mit höheren Input-Kosten rechnen. Dazu kommen weltweite Boykott-Aufrufe gegen US-Unternehmen. Davon dürfte auch Coca-Cola als Popkultur-Ikone betroffen sein.

    Bereits in der vergangenen Woche hat Mitbewerber PepsiCo unterwältigende Zahlen vorgestellt, vor allem der gesenkte Ausblick und eine Gewinnwarnung belastete das Sentiment und schickte die Aktie auf Talfahrt. Dem von Warren Buffett so hoch geschätzten Unternehmen könnte ähnliches drohen, sollte auch Coca-Cola mit seinen Zahlen enttäuschen und tatsächlich einer wachsenden Konsumzurückhaltung ausgesetzt sein.

    Erwartet werden Erlöse in Höhe von knapp 11,2 Milliarden US-Dollar sowie ein bereinigter Gewinn von 0,72 US-Dollar je Aktie. Während der Umsatz gegenüber dem Vorjahr damit leicht rückläufig sein dürfte, soll zumindest der Ertrag konstant geblieben sein. Von Wachstum dürfte bei Coca-Cola daher keine Rede sein. Das könnte für die mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 24,5 bewertet Aktie ein Problem darstellen, denn der Branchendurchschnitt liegt mit 16,4 deutlich niedriger.

    Am Optionsmarkt ist eine Kursbewegung von 3,1 Prozent eingepreist, das liegt etwas über dem Niveau der vergangenen Quartale und deutet auf die am Markt herrschende Unsicherheit hin. Eine solche zeichnet sich auch in der Verteilung der Kontrakte ab. 76,7 Prozent aller am kommenden Freitag vefallenden Optionen liegen auf der Put- und damit auf der Seite fallender Kurse.

    Coca-Cola

    -0,99 %
    +2,07 %
    -2,55 %
    +0,37 %
    +13,44 %
    +15,39 %
    +57,32 %
    +72,75 %
    +106,84 %
    ISIN:US1912161007WKN:850663

    Dienstag, 29. April: Visa

    Auch Zahlungsabwickler wie Visa und Mastercard (Zahlen am Donnerstag) könnten sowohl von der miesen Verbraucherstimmung als auch der Boykott-Bewegung gegenüber US-amerikanischen Waren und Dienstleistungen betroffen sein. Während sich die wachsende Konsumzurückhaltung in einem niedrigen Abwicklungsvolumen und damit auch geringeren Transaktionserlösen niederschlagen könnte, drohen im margenstarken Geschäft mit internationalen Abwicklungen kräftige Einbußen aufgrund des dramatischen Rückgangs von Auslandsreisen in die USA.

    Um bis zu 50 Prozent sind die Einreisen in die USA aus europäischen Ländern im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen – nicht überraschend angesichts willkürlicher Grenzzurückweisungen und Fällen, in den Touristinnen und Touristen in Abschiebegefängnissen gelandet sind. Auch aus Kanada kommen kaum mehr Reisende in das Land. Es droht ein volkswirtschaftlicher Schaden von bis zu 90 Milliarden US-Dollar.

    Damit dürften den Ergebnissen von Visa Signalwirkung zukommen und diese zu einem Stimmungstest sowohl inländischer als auch ausländischer Verbraucherinnen und Verbraucher werden. Gegenüber dem Vorjahr wird mit einem Umsatzanstieg von 8,8 Prozent auf 9,55 Milliarden US-Dollar gerechnet. Der bereinigte Gewinn soll sich auf 2,68 US-Dollar je Anteilsschein belaufen – ein Anstieg von 17 Cent.

    Wie bei Coca-Cola ist auch bei Visa ein großes Maß an Unsicherheit spürbar. Die implizite Kursbewgung von 4,6 Prozent liegt deutlich über den rund 3,5 Prozent, die vor den vorangegangen Quartalsberichten eingepreist waren. Mit einem Put-Anteil von 55,4 Prozent sind auch hier die Pessimisten in der Überzahl.

    Visa (A)

    -0,09 %
    +0,14 %
    +10,34 %
    +2,87 %
    +29,92 %
    +78,20 %
    +87,42 %
    +416,48 %
    +2.433,76 %
    ISIN:US92826C8394WKN:A0NC7B

    Mittwoch, 30. April: Microsoft

    Lange stand der Software-Riese inmitten des KI-Booms – erst recht nach seinem milliardenschweren Einstieg bei ChatGPT-Entwickler OpenAI. Doch inzwischen ist die Euphorie weitestgehend verflogen. Zwar versucht Microsoft KI-Features wie seinen Copilot aggressiv unter die Kundinnen und Kunden zu bringen, doch bislang entwickelt sich die Monetarisierung nur schleppend.

    Zwar ist das Unternehmenswachstum in den vergangenen Quartalen überdurchschnittlich hoch geblieben, doch die erhoffte Wachstumsbeschleunigung ist bislang ausgebleiben – auch in der erfolgsverwöhnten Cloud-Sparte Azure. Angesichts der gleichzeitig hohen Investitionskosten, der Auf- und Ausbau von KI-Rechenzentren kostet das Unternehmen einen mittleren zweistelligen Milliardenbetrag, dürfte die Ungeduld unter den Anlegerinnen und Anlegern wachsen.

    Damit aus dem erhofften Boom kein Milliardengrab wird, hat das Unternehmen seine Expansionspläne daher bereits wieder zurückgefahren. Sollte Microsoft seine Kostenprognose erneut senken, könnte das für die erwarten Hardware-Ausgaben in der Branche ein schlechtes Zeichen sein und auch für das Geschäft von Nvidia bedeuten.

    Angesichts eines für 2025 geschätzten KGV von fast 30 steht das Unternehmen in der Pflicht zu liefern. Analysten erwarten einen Umsatz in Höhe von 68,43 Milliarden US-Dollar sowie einen bereinigten Gewinn von 3,22 US-Dollar je Aktie. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einem erwarteten Umsatzwachstum von 10,9 Prozent und einem Gewinnanstieg um 9,5 Prozent.

    Technologiewerte waren in der vergangenen Woche gefragt. Diese haben angeführt von zufriedenstellenden Quartalszahlen von Alphabet die Erholung am Gesamtmarkt angeführt. Das hat in der Optionskette von Microsoft dazu geführt, dass der Call-Anteil der am Freitag verfallenden Optionen auf 56,5 Prozent gestiegen ist, womit die Bullen leicht in der Überzahl sind. Für die Kursbewegung sind 4,9 Prozent eingepreist. Das ist ein für die Aktie durchschnittlicher Wert.

    Microsoft

    +0,51 %
    +0,55 %
    +24,93 %
    +10,66 %
    +5,26 %
    +76,99 %
    +147,11 %
    +856,80 %
    +90.872,00 %
    ISIN:US5949181045WKN:870747

    Mittwoch, 30. April: Meta Platforms

    Ganz ähnlich wie bei Microsoft gestaltet sich die Situation bei Meta Platforms. Zwar gilt das Unternehmen mit seinem Sprachmodell LLAMA als führend in der KI-Entwicklung, gleichzeitig gibt der Konzern hierfür viele Milliarden US-Dollar an Investitionskosten aus – ohne, dass sich bislang ein klarer Pfad abzeichnet, wie diese Ausgaben und Features monetarisieren lassen sollen. Ähnlich wie ChatGPT kann zum Beispiel die jüngst in der Messenger-App WhatsApp eingeführte Meta AI kostenfrei genutzt werden.

    Dazu kommt die wachsende wirtschaftliche Unsicherheit. Werbeausgaben sind stark zyklusabhängig, wie schon die Krisenjahre 2021/22 bewiesen habe. Eine Eintrübung der Verbraucherausgaben dürfte sich umgehend in niedrigeren Werbeerlösen niederschlagen, zumal die durch die US-Wahlen bedingte Sonderkonjunktur zunächst vorbei ist. Damit könnte Meta Platforms vor hohen Ausgaben bei stagnierenden Erlösen stehen – eine Situation, die schon einmal zu einer Flucht aus der Aktie geführt und Investoren in Panik versetzt hat.

    Zumindest im abgelaufenen Quartal dürften sich solche Entwicklungen noch nicht niedergeschlagen haben. Schätzungen zufolge soll sich der Umsatz auf 41,35 Milliarden US-Dollar belaufen, was ein Anstieg von 13,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal wäre. Der bereinigte Gewinn pro Aktie soll sich auf 5,20 US-Dollar und damit um 49 Cent höher belaufen.

    Ähnlich wie Microsoft profitierte auch Meta Platforms vor einer gewachsenen Risikoneigung unter Anlegerinnen und Anleger, sodass hier sogar 59,3 Prozent aller Optionshändler auf nach den Zahlen steigende Kurse wetten. Für die Reaktion der Aktie sind 8,2 Prozent eingepreist. Das ist ein etwas über dem Durchschnitt liegender Wert.

    Meta Platforms (A)

    +0,17 %
    -2,90 %
    +29,23 %
    -7,38 %
    +35,86 %
    +225,58 %
    +174,40 %
    +691,96 %
    +1.559,03 %
    ISIN:US30303M1027WKN:A1JWVX

    Mittwoch, 30. April: Qualcomm

    Ambitionierte KI-Pläne verfolgt auch der Chip-Entwickler Qualcomm. Die neuesten System-on-Chips (SoC) der Snapdragon-Sparte werden explizit als für KI-Anwendungen geeignet vermarktet – und sollen künftig nicht nur in Mobiltelefonen und Tablets, sondern auch in Laptops und PC zur Anwendung kommen. Das ist ein Frontalangriff auf AMD und Intel, allerdings in einem Markt, dessen Erholung nach dem Corona-Boom noch immer auch sich warten lässt.

    Doch das ist nicht die einzige Herausforderung, mit der Qualcomm derzeit zu kämpfen hat. Dazu kommen die Sorgen um das Breitband-Geschäft, nachdem Apple sich wohl endgültig von seinem Zulieferer abwenden wird. Außerdem wächst die Konkurrenz durch China.

    Lange hat Qualcomm viele chinesische Smartphone-Hersteller, darunter Xiaomi, mit seinen SoCs beliefert, doch insbesondere im margenstarken Highend-Bereich wächst der Wettbewerb durch Eigenentwicklungen wie die von Huawei entwickelten KI-Prozessoren. Damit könnte ein wichtiger Wachstumsmarkt verloren gehen. Zwar verfügt das vielseitige Halbleiterunternehmen auch über ein wachsendes Automotive-Geschäft, doch das ist noch zu klein, um mögliche Einbußen in den anderen Geschäftsbereichen kompensieren zu können.

    Damit steht Qualcomm, das mit einem KGVe von 12,6 eine der attraktivsten Bewertungen innerhalb der Halbleiterbranche bietet, vor einem herausfordernden Quartalsbericht. Experten erwarten einen Umsatz von 10,64 Milliarden US-Dollar. Im Jahr zuvor hatten die Erlöse bei 9,4 Milliarden US-Dollar gelegen. Der bereinigte Gewinn pro Aktie soll von 2,44 US-Dollar auf 2,81 US-Dollar zulegen. Während das Wachstum also noch einmal kräftig gewesen sein dürfte, steht das Unternehmen vor einer ungewissen Zukunft, womit dem Ausblick entscheidende Bedeutung zukommen dürfte.

    Trotz der Vorbehalte gegenüber den Herausforderungen, denen sich das Unternehmen gegenüber sieht, ist eine Mehrheit der Händler am Optionsmarkt gewillt, auf steigende Kurse zu wetten. Einem Put-Anteil von 45,2 Prozent steht eine Call-Quote von 54,8 Prozent gegenüber. Mit einer impliziten Kursreaktion von 6,7 Prozent wird eine durchschnittlich hohe Bewegung erwartet.

    Qualcomm

    -2,60 %
    -3,22 %
    +7,43 %
    -11,75 %
    -27,54 %
    +13,21 %
    +87,71 %
    +111,46 %
    +29.374,00 %
    ISIN:US7475251036WKN:883121

    Weitere nennenswerte US-Quartalszahlen:

    Wert Datum Zeit erw. EPS erw. Umsatz erw. Kursbew. Börsenwert
    Welltower Mo., 28.04. Nachbörse 1,15 $ ** 2,43 Mrd. $ ± 5,4 % 95,3 Mrd. $
    Waste Management Mo., 28.04. Nachbörse 1,59 $ 6,10 Mrd. $ ± 4,8 % 91,8 Mrd. $
    Cadence Design Mo., 28.04. Nachbörse 1,50 $ 1,24 Mrd. $ ± 8,9 % 79,4 Mrd. $
    Roper Mo., 28.04. Vorbörse 4,74 $ 1,88 Mrd. $ ± 5,2 % 59,9 Mrd. $
    NXP Semi. Mo., 28.04. Nachbörse 2,60 $ 2,83 Mrd. $ ± 7,3 % 49,1 Mrd. $
    Ford Mo., 28.04. Nachbörse 0,02 $ 35,79 Mrd. $ ± 4,5 % 39,9 Mrd. $
    Nucor Mo., 28.04. Nachbörse 0,66 $ 7,29 Mrd. $ ± 5,8 % 26,7 Mrd. $
    Cincinnati Financial Mo., 28.04. Nachbörse -0,61 $ 2,71 Mrd. $ ± 6,8 % 20,9 Mrd. $
    Domino's Pizza Mo., 28.04. Vorbörse 4,07 $ 1,12 Mrd. $ ± 6,6 % 16,7 Mrd. $
    Alexandria RE Mo., 28.04. Nachbörse 2,28 $ ** 754,8 Mio. $ ± 7,4 % 13,1 Mrd. $
    Booking Holdings Di., 29.04.  Nachbörse 17,57 $ 4,59 Mrd. $ ± 6,4 % 157,9 Mrd. $
    S&P Global Di., 29.04.  Vorbörse 4,21 $ 3,71 Mrd. $ ± 4,4 % 147,2 Mrd. $
    Pfizer Di., 29.04.  Vorbörse 0,69 $ 14,11Mrd. $ ± 4,0 % 129,9 Mrd. $
    Honeywell Di., 29.04.  Vorbörse 2,21 $ 9,60 Mrd. $ ± 4,6 % 128,1 Mrd. $
    Spotify Di., 29.04.  Vorbörse 2,68 $ 4,78 Mrd. $ ± 10,9 % 127,1 Mrd. $
    American Tower Di., 29.04.  Vorbörse 2,39 $ ** 2,54 Mrd. $ ± 5,8 % 98,7 Mrd. $
    Altria Di., 29.04.  Vorbörse 1,19 $ 4,62 Mrd. $ ± 3,8 % 98,5 Mrd. $
    Starbucks Di., 29.04.  Nachbörse 0,49 $ 8,85 Mrd. $ ± 7,8 % 95,2 Mrd. $
    Mondelez Di., 29.04.  Nachbörse 0,66 $ 9,34 Mrd. $ ± 4,1 % 84,8 Mrd. $
    Sherwin-Williams Di., 29.04.  Vorbörse 2,16 $ 5,41 Mrd. $ ± 6,2 % 83,4 Mrd. $
    UPS Di., 29.04.  Vorbörse 1,38 $ 21,02 Mrd. $ ± 7,1 % 83,0 Mrd. $
    Regeneron Di., 29.04.  Vorbörse 8,48 $ 3,24 Mrd. $ ± 6,3 % 66,2 Mrd. $
    Paypal Di., 29.04.  Vorbörse 1,16 $ 7,84 Mrd. $ ± 8,2 % 63,9 Mrd. $
    Royal Caribbean Di., 29.04.  Vorbörse 2,53 $ 4,02 Mrd. $ ± 7,5 % 57,6 Mrd. $
    Hilton Di., 29.04.  Vorbörse 1,61 $ 2,71 Mrd. $ ± 6,9 % 52,8 Mrd. $
    General Motos Di., 29.04.  Vorbörse 2,66 $ 43,21 Mrd. $ ± 6,6 % 45,5 Mrd. $
    Kraft Heinz Di., 29.04.  Vorbörse 0,60 $ 6,02 Mrd. $ ± 4,9 % 35,2 Mrd. $
    CoStar Di., 29.04.  Nachbörse 0,11 $ 729,6 Mio. $ ± 9,4 % 34,9 Mrd. $
    Sysco Di., 29.04.  Vorbörse 1,02 $ 20,05 Mrd. $ ± 6,1 % 34,7 Mrd. $
    PPG Industries Di., 29.04.  Nachbörse 1,63 $ 3,66 Mrd. $ ± 4,7 % 23,3 Mrd. $
    Seagate Di., 29.04.  Nachbörse 1,74 $ 2,13 Mrd. $ ± 7,8 % 17,5 Mrd. $
    First Solar Di., 29.04.  Nachbörse 2,65 $ 844,52 Mio. $ ± 9,5 % 15,2 Mrd. $
    Snap Di., 29.04.  Nachbörse 0,04 $ 1,35 Mrd. $ ± 19,4 % 14,5 Mrd. $
    SoFi Di., 29.04.  Vorbörse 0,03 $ 738,91 Mio. $ ± 12,3 % 14,2 Mrd. $
    WP Carey Di., 29.04.  Nachbörse 1,20 $ ** 414,7 Mio. $ ± 4,9 % 13,3 Mrd. $
    Logitech Di., 29.04.  Nachbörse 0,86 $ 1,04 Mrd. $ ± 9,2 % 11,6 Mrd. $
    Incyte Di., 29.04.  Vorbörse 1,06 $ 994,92 Mio. $ ± 7,7 % 11,4 Mrd. $
    BXP Di., 29.04.  Nachbörse 1,66 $ ** 832,0 Mio. $ ± 7,5 % 10,4 Mrd. $
    Stag Industrial Di., 29.04.  Nachbörse 0,60 $ ** 202,0 Mio. $ ± 6,1 % 6,1 Mrd. $
    Qorvo Di., 29.04.  Nachbörse 1,00 $ 850,52 Mio. $ ± 12,2 % 6,0 Mrd. $
    Daqo News Energy Di., 29.04.  Vorbörse -0,37 $ 182,1 Mio. $ ± 8,8 % 972,6 Mio. $
    JinkoSolar Di., 29.04.  Vorbörse -1,31 $ 1,89 Mrd. $ ± 15,3 % 870,8 Mio. $
    Caterpillar Mi. 30.04. Vorbörse 4,35 $ 14,58 Mrd. $ ± 5,5 % 148,0 Mrd. $
    ADP Mi. 30.04. Vorbörse 2,97 $ 5,49 Mrd. $ ± 4,4 % 118,7 Mrd. $
    KLA Mi. 30.04. Nachbörse 8,07 $ 3,01 Mrd. $ ± 8,9 % 92,3 Mrd. $
    Equinix Mi. 30.04. Nachbörse 6,58 $ ** 2,23 Mrd. $ ± 6,6 % 81,6 Mrd. $
    Brookfield Mi. 30.04. Nachbörse 0,40  $ 1,31 Mrd. $ ± 8,0 % 80,3 Mrd. $
    Illinois Tool Works Mi. 30.04. Vorbörse 2,35 $ 3,84 Mrd. $ ± 5,4 % 70,3 Mrd. $
    MetLife Mi. 30.04. Nachbörse 2,00 $ 18,08 Mrd. $ ± 6,9 % 51,2 Mrd. $
    Public Storage Mi. 30.04. Nachbörse 4,06 $ ** 1,18 Mrd. $ ± 5,8 % 51,0 Mrd. $
    Robinhood Mi. 30.04. Nachbörse 0,37 $ 917,2 Mio. $ ± 13,3 % 43,7 Mrd. $
    Crown Castle Mi. 30.04. Nachbörse 0,93 $ ** 1,04 Mrd. $ ± 6,2 % 43,6 Mrd. $
    Yum! Brands Mi. 30.04. Vorbörse 1,28 $ 1,85 Mrd. $ ± 5,4 % 41,1 Mrd. $
    Garmin Mi. 30.04. Vorbörse 1,64 $ 1,51 Mrd. $ ± 9,2 % 38,3 Mrd. $
    Prudential Mi. 30.04. Nachbörse 3,18 $ 14,56 Mrd. $ ± 7,1 % 36,5 Mrd. $
    VICI Properties Mi. 30.04. Nachbörse 0,68 $ ** 977,0 Mio. $ ± 4,3 % 34,0 Mrd. $
    Humana Mi. 30.04. Vorbörse 10,07 $ 32,22 Mrd. $ ± 10,8 % 31,9 Mrd. $
    eBay Mi. 30.04. Nachbörse 1,34 $ 2,55 Mrd. $ ± 6,8 % 31,6 Mrd. $
    GE HealthCare Mi. 30.04. Vorbörse 0,91 $ 4,66 Mrd. $ ± 7,2 % 31,3 Mrd. $
    Ventas Mi. 30.04. Nachbörse 0,82 $ ** 1,32 Mrd. $ ± 5,7 % 29,8 Mrd. $
    American Water Mi. 30.04. Nachbörse 1,07 $ 1,07 Mrd. $ ± 4,6 % 28,0 Mrd. $
    International Paper Mi. 30.04. Vorbörse 0,36 $ 6,25 Mrd. $ ± 6,1 % 24,9 Mrd. $
    Yum China Mi. 30.04. Vorbörse 0,78 $ 3,09 Mrd. $ ± 8,9 % 17,0 Mrd. $
    Western Digital Mi. 30.04. Vorbörse 1,12 $ 2,50 Mrd. $ ± 7,9 % 13,8 Mrd. $
    Align Tech. Mi. 30.04. Nachbörse 1,99 $ 976,4 Mio. $ ± 11,0 % 13,5 Mrd. $
    Morningstar Mi. 30.04. Nachbörse 2,06 $ 585,8 Mio. $ ± 6,5 % 12,0 Mrd. $
    Alamos Gold Mi. 30.04. Nachbörse 0,19 $ 363,3 Mio. $ ± 8,1 % 11,7 Mrd. $
    Stanley Black & D. Mi. 30.04. Vorbörse 0,66 $ 3,72 Mrd. $ ± 11,2 % 9,5 Mrd. $
    Norwegian Cruise Mi. 30.04. Vorbörse 0,09 $ 2,15 Mrd. $ ± 9,4 % 7,6 Mrd. $
    Albemarle Mi. 30.04. Nachbörse -0,67 $ 1,16 Mrd. $ ± 8,7 % 6,8 Mrd. $
    Generac Mi. 30.04. Vorbörse 0,97 $ 919,1 Mio. $ ± 10,8 % 6,7 Mrd. $
    Wingstop Mi. 30.04. Vorbörse 0,87 $ 171,1 Mio. $ ± 12,8 % 6,5 Mrd. $
    Oshkosh Mi. 30.04. Vorbörse 2,04 $ 2,41 Mrd. $ ± 9,1 % 5,7 Mrd. $
    Etsy Mi. 30.04. Vorbörse 1,04 $ 641,7 Mio. $ ± 11,8 % 4,9 Mrd. $
    Bloom Energy Mi. 30.04. Nachbörse -0,06 $ 293,4 Mio. $ ± 12,9 % 4,4 Mrd. $
    Rayonier Mi. 30.04. Nachbörse 0,32 $ ** 153,1 Mio. $ ± 5,9 % 3,8 Mrd. $
    FormFactor Mi. 30.04. Nachbörse 0,19 $ 170,0 Mio. $ ± 13,3 % 2,2 Mrd. $
    Newell Brands Mi. 30.04. Vorbörse -0,07 $ 1,54 Mrd. $ ± 22,0 % 2,1 Mrd. $
    Teladoc Mi. 30.04. Nachbörse -0,36 $ 619,2 Mio. $ ± 13,2 % 1,3 Mrd. $

    * Earnings per Share / Gewinn pro Aktie (Non-GAAP, bereinigt)
    ** Immobilienunternehmen (REIT), daher Funds from Operation (FFO) statt EPS

    Stand: Samstag, 26. April, 10:00 Uhr (MESZ)

    Autor: Max Gross, wallstreetONLINE Redaktion

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    Verfasst vonRedakteurMax Gross

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