Earnings Preview – Teil 2
Nach Meta und Microsoft: Lassen jetzt Apple und Amazon den Markt explodieren?
Diese in den kommenden Tagen (KW18) anstehenden US-Quartalszahlen müssen Anlegerinnen und Anleger kennen: Herausforderungen, Erwartungen und die aktuell eingepreisten Kursreaktionen – alles auf einen Blick!

Mit Tesla und Alphabet haben in der vergangenen Woche bereits zwei der Magnificent-Seven-Werte ihre Quartalsberichte vorgestellt. In dieser Woche folgen mit Ausnahme von Nvidia gleich vier weitere.
Dazu kommen die Zahlen von fast 800 anderen US-Unternehmen, die in den kommenden Tagen Einblicke in ihre Geschäftsberichte geben – und das angesichts der US-Handelspolitik und den wiederholten Angriffen von Präsident Donald Trump auf Notenbankchef Jerome Powell in einem von großer Unsicherheit und Misstrauen geprägten Marktumfeld.
Damit Sie inmitten dieser für den Markt kritischen und möglicherweise vorentscheidenden Phase den Überblick behalten, ist das Earnings Preview von wallstreetONLINE wieder zweigeteilt. Teil 2 mit der Vorberichterstattung zu Amazon und Apple und den Tagen Donnerstag und Freitag lesen Sie an dieser Stelle. Die zwischen Montag und Mittwoch anstehenden Ergebnisberichte, darunter Microsoft und Meta Platforms, lesen Sie in Teil zwei unter folgendem Link: Earnings Preview Teil 1.
Donnerstag, 01. Mai: McDonald's
Restaurantbetreiber hatten in den vergangenen Jahren mit einem schwierigen Umfeld zu kämpfen. Während die Zurückhaltung der Verbraucherinnen und Verbraucher gewachsen ist, sind gleichzeitig die Input-Kosten stark gestiegen. Darauf hatte McDonald's zunächst mit Preiserhöhungen reagiert, die jedoch zu rückläufigen flächenbereinigten Erlösen führten – dem Unternehmen blieben die Kundinnen und Kunden fern. Daraufhin hat das Unternehmen wiederum günstigere Menü-Optionen eingeführt. Das hat zwar zu mehr Publikumsverkehr geführt, könnte aber die Margen schmälern.
Zur ungewissen Ertragssituation kommt die weltweite Boykott-Bewegung gegenüber US-amerikanischen Dienstleistungen und Produkten. Vor allem auf dem wichtigen chinesischen Wachstumsmarkt, wo die Unzufriedenheit angesichts der Strafzölle besonders hoch ist, drohen den Konzern Einbußen. Doch auch in Kanada und Europa regt sich Widerstand. Damit dürften vor allem den Auslandserlösen große Beachtung zu kommen.
Anderseits gilt das Unternehmen als potenzieller Rezessionsgewinner. Sollte sich die wirtschaftliche Lage wie befürchtet eintrüben, könnten Restaurantbesuche künftig häufiger zu Fastfood-Ketten wie McDonald's führen. Es bleibt daher abzuwarten, wie das Unternehmen seine künftige Lage einschätzt. Mit Blick auf die vergangenen drei Monate wird ein Umsatzergebnis von 6,13 Milliarden US-Dollar sowie ein gereinigter Gewinn von 2,68 US-Dollar pro Aktie erwartet. Beides würde gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang von einem Prozent bedeuten. Dem steht ein um 15 Prozent höherer Aktienkurs gegenüber. Ein klares Missverhältnis zwischen Geschäftsentwicklung und Bewertung.
Dementsprechend herrscht unter Händlerinnen und Händlern am Optionsmarkt Skepsis gegenüber den von Coca-Cola zu erwartenden Zahlen. Der Call-Anteil liegt bei nur 43,0 Prozent, während 57,0 Prozent aller am kommenden Freitag auslaufenden Optionen auf der Long-Seite liegen. Für die üblicherweise volatilitätsarme Aktie ist eine Kursbewegung von bis zu 3,8 Prozent eingepreist.









Donnerstag, 01. Mai: Amazon
Von der Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump könnte Online-Einzelhändler Amazon besonders stark betroffen sein, denn einerseits bezieht das Unternehmen selbst viele Waren aus China, das sich besonders hohen Importzöllen ausgesetzt sieht. Andererseits verkaufen auf dem Amazon-Marktplatz viele chinesische Händlerinnen und Händler ihre Waren. Sollten deren Umsätze einbrechen, würde auch Amazon deutlich geringere Einnahmen aus Drittparteiverkäufen erzielen.
Dazu kommt die wachsende Konsumzurückhaltung der US-Verbraucherinnen und -Verbraucher, die auf milliardenschwere KI-Investitionen und die Notwendigkeit hoher Ausgaben trifft. Das könnte die seit einigen Quartalen verbesserte Profitabilität des Unternehmens gefährden und zu rückläufigen Gewinnen führen. Ein Balance-Akt, denn die Margenschwäche im Gesamtkonzern war lange einer der größten Kritikpunkte von Investoren.
Gegenüber dem Vorjahresergebnis in Höhe von 143,3 Milliarden US-Dollar wird nun ein Umsatz von 155,1 Milliarden US-Dollar erwartet. Das entspricht einem Anstieg um 8,2 Prozent. Der Gewinn pro Aktie (Non-GAAP) soll sich auf 1,36 US-Dollar belaufen, was um rund 40 Prozent über dem Ergebnis vor einem Jahr läge. Trotz der Herausforderungen könnten ein erneut hohes Cloud-Wachstum sowie steigende Werbeerlöse für ein gutes Abschneiden des Unternehmens sorgen.
Technologiewerte führten die breite Gesamtmarkterholung in der vergangenen Woche an. Die erhöhte Risikoneigung spiegelt sich in der Optionsverteilung von Amazon jedoch nicht wider, denn hier überwiegen mit einem Anteil von 52,1 Prozent die Put-Optionen, was den Respekt vor den Herausforderungen des Unternehmens zeigt. Die implizite Kursreaktion liegt bei 6,7 Prozent.









Donnerstag, 01. Mai: Apple
Auch Apple steht angesichts der US-Handelspolitik vor enormen Herausforderungen. Einen großen Teil seiner iPhones und anderen Geräte lässt das Unternehmen in China fertigen. Gleichzeitig ist das Reich der Mitte über viele Jahre ein wichtiger Wachstumsmarkt gewesen. Die enorm hohen Strafzölle stellen daher eine ernsthafte Bedrohung für den Absatz sowohl auf dem US-amerikanischen Heimatmarkt als auch in China dar.
Zwar hat das Unternehmen angekündigt, die Produktion für iPhones, die für den US-amerikanischen Markt bestimmt sind, vollständig nach Indien zu verlagern, um den Zöllen auf chinesische Exporte zuvorzukommen. Doch das dürfte nicht nur logistisch, sondern auch finanziell eine erhebliche Herausforderung werden, die das margenstarke Geschäft von Apple bedrohen könnte. Gleichzeitig kämpft der Konzern als US-Unternehmen mit einem Image-Schaden. In China zeichnet sich schon seit einigen Quartalen ein klarer Trend zu heimischen Smartphone-Herstellern wie Xiaomi ab. Auch in anderen Staaten könnten Verbraucherinnen und Verbraucher zunehmend auf Geräte anderer Marken zurückgreifen. Im Highend-Segment dürfte das vor allem eine Chance für Samsung darstellen.
Aufgrund der hohen China-Abhängigkeit hat es die Apple-Aktie zuletzt besonders hart getroffen. Gegenüber dem bei rund 260 US-Dollar erzielten Allzeithoch beliefen sich die Kursverluste auf dem Höhepunkt der Zollpanik auf zeitweise 35 Prozent. Inzwischen steht zwar wieder ein Kurs von über 200 US-Dollar zu Buche, doch damit ist die Aktie ein weiteres Problem, die hohe Bewertung, noch immer nicht losgeworden. Für 2025 steht ein KGV von knapp 29 zu Buche. Das ist innerhalb der Magnificent-Seven eines der höchsten Vielfachen. Die Zahlen müssen also gut ausfallen.
Erwartet werden Erlöse in Höhe von 94,06 Milliarden US-Dollar sowie ein bereinigter Gewinn von 1,61 US-Dollar pro Aktie. Beides entspricht gegenüber dem Vorjahresergebnis einem Anstieg von rund 5 Prozent und stellt damit eine lösbare Aufgabe für das Unternehmen dar.
Dementsprechend groß war der Run auf Call-Optionen in den vergangenen Tagen. Deren Anteil liegt inzwischen bei 59,1 Prozent, dem eine Put-Quote von 40,9 Prozent gegenübersteht. Für die aktie ist eine Kursbewegung von 5,2 Prozent veranschlagt. Das liegt deutlich über dem Mittel der vergangenen zwei Jahre und könnte für die größte Post-Earnings-Reaktion seit einem Jahr (+6,0 Prozent) sorgen.









Donnerstag, 01: Eli Lilly
Im Rennen um das Abnehmpräparat der nächsten Generation hat Eli Lilly gegenüber seinen Konkurrenten derzeit die Nase vorn. Während die Studienergebnisse des forschungsstarken Unternehmens zuletzt begeisterten, stellte Pfizer die Entwicklung seines Medikaments zur Gewichtsreduzierung, Danuglipron, sogar ein. Auch der Hoffnungsträger von Novo Nordisk enttäuschte, sodass Eli Lilly mit einem oral zu verabreichenden Präparat, das aufgrund seiner höheren Benutzerfreundlichkeit als besonders vielversprechend gilt, zuerst am Milliardenmarkt sein könnte.
Eine sehr bequeme Ausgangslage, sodass das Unternehmen eigentlich nur noch an sich selbst scheitern kann, denn auch von der US-Handelspolitik gilt Eli Lilly nur wenig betroffen. Während die Präparate von Novo Nordisk aufgrund der gegen die EU verhängten Importzölle bald teurer werden könnten, lässt Eli Lilly seine Medikamente überwiegend in den USA fertigen. Hier könnte nur mit höheren Rohstoffkosten auf ausländische Importe zu rechnen sein.
Der Aktienkurs spiegelt die hohe wahrgenommene Resilienz des Unternehmens wider. Gegenüber ihrem Allzeithoch hat die Aktie lediglich rund 10 Prozent. Gegenüber dem Stand vor einem Jahr steht ein Plus von 22 Prozent zu Buche. Das ist eine beträchtliche Outperformance gegenüber dem Gesamtmarktindex S&P 500, der im gleichen Zeitraum nur 8 Prozent zulegen konnte. Das Bewertungsniveau der Aktie ist mit einem für 2025 geschätzten KGV von fast 40 aber klar erhöht. Bei den Zahlen zu patzen, kann sich das Unternehmen daher nicht erlauben.
Analysten erwarten einen Umsatz von 12,72 Milliarden US-Dollar, während sich der bereinigte Gewinn auf 3,64 US-Dollar pro Aktie belaufen soll. Das entspricht gegenüber dem Stand vor 12 Monaten einem beeindruckenden Umsatzwachstum von 45,0 Prozent. Beim Gewinn ist ein Zuwachs von 41,1 Prozent veranschlagt.
Bei Eli Lilly ist eine Kursbewegung um 5,7 Prozent zu erwarten. Das ist ein für die Aktie durchschnittlicher Wert, liegt aber etwas unter dem Mittel der in den vergangenen Quartalen tatsächlich realisierten Kursbewegungen. Mit Blck auf die Verteilung der Kontrakte sind Marktteilnehmende mehrheitlich pessimistisch. Während nur 41,6 Prozent der am Freitag verfallende Kontrakte Call-Optionen sind, liegt der Put-Anteil bei 58,4 Prozent.









Freitag, 02. Mai: Chevron & Exxon Mobile
In der Öl-Branche zeichnet sich eine schwere Krise ab. Wenngleich US-Präsident Donald Trump unter der Devise "Drill baby, drill!" für eine höhere Inlandsproduktion geworben hat und wen Weg dorthin mit Deregulierung freimachen möchte, stellt der sinkende Ölpreis eine wachsende Belastung für die US-Petroindustrie dar. Die Sorgen vor einer globalen Rezession haben die Preise für das schwarze Gold zuletzt deutlich sinken lassen.
Nichtsdestotrotz haben sich die OPEC-Staaten zu einer Ausweitung ihrer Fördermenge entschlossen. Es droht erneut ein harter Verdrängungswettbewerb, bei dem vor allem US-Shale-Produzenten das Nachsehen haben dürften. Deren Produktionskosten nämlich werden auf 60 bis 65 US-Dollar pro Barrel geschätzt, während einige Golfstaaten noch bei Preisen von 30 bis 35 US-Dollar profitabel wirtschaften können.
Die Förderkosten für die US-Ölindustrie dürften angesichts der Importzölle jedoch deutlich steigen, denn viele für die Produktion benötigten Komponenten kommen aus dem Ausland. Damit steht die Branche vor steigenden Kosten bei sinkenden Erlösen. Laut einer Studie von Wood Mackenzie könnten die Kosten für die Onshore-Produktion um bis zu 6 Prozent, für die Offshore-Produktion sogar um 15 Prozent zulegen. Ein harter Schlag für die Profitabilität von Öl-Multis wie Chevron und Exxon Mobile, die am Freitagmittag ihre Geschäftsberichte vorlegen werden.
Bei Chevron wird ein Umsatz von 48,4 Milliarden US-Dollar und ein bereinigter Gewinn von 2,15 US-Dollar pro Aktie erwartet. Bei Exxon sollen sich die Erlöse auf 86,1 Milliarden US-Dollar und der Ertrag auf 1,73 US-Dollar je Anteilsschein belaufen. Damit werden gegenüber dem Vorjahr zwar weitestgehend konstante Einnahmen erwartet, der Gewinn von Chevron dürfte jedoch um 20 Prozent, der von Exxon Mobile um 15 Prozent niedriger ausfallen.
Angesichts der zu erwartenden Gewinnkrise ist die Unsicherheit gegenüber beiden Aktien sehr hoch. Während für Chevron eine Kursbewegung von 4,0 Prozent eingepreist ist, liegt die implizite Reaktion für die Aktie von Exxon Mobile bei 3,6 Prozent. Das liegt in beiden Fällen um 40 Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen sechs Quartale. Anlegerinnen und Anleger sehen sich angesichts der niedrigen Erwartungen aber ermutigt, mehrheitlich auf steigende Kurse zu wetten. Der Call-Anteil liegt in beiden Aktien bei rund zwei Drittel.


















Weitere nennenswerte US-Quartalszahlen:
Wert | Datum | Zeit | erw. EPS | erw. Umsatz | erw. Kursbew. | Börsenwert |
Mastercard | Do., 01.05. | Vorbörse | 3,57 $ | 7,13 Mrd. $ | ± 4,6 % | 486,4 Mrd. $ |
Linde | Do., 01.05. | Vorbörse | 3,92 $ | 8,25 Mrd. $ | ± 4,5 % | 212,1 Mrd. $ |
Amgen | Do., 01.05. | Nachbörse | 4,26 $ | 8,04 Mrd. $ | ± 5,1 % | 150,9 Mrd. $ |
Stryker | Do., 01.05. | Nachbörse | 2,73 $ | 5,69 Mrd. $ | ± 6,7 % | 139,3 Mrd. $ |
KKR & Co. | Do., 01.05. | Vorbörse | 1,13 $ | 1,71 Mrd. $ | ± 7,4 % | 100,8 Mrd. $ |
Southern Co. | Do., 01.05. | Vorbörse | 1,19 $ | 7,31 Mrd. $ | ± 2,5 % | 99,5 Mrd. $ |
Strategy | Do., 01.05. | Nachbörse | -0,02 $ | 116,7 Mio. $ | ± 7,2 % | 99,1 Mrd. $ |
ICE | Do., 01.05. | Vorbörse | 1,70 $ | 2,47 Mrd. $ | ± 5,1 % | 93,7 Mrd. $ |
CVS Health | Do., 01.05. | Vorbörse | 1,63 $ | 93,35 Mrd. $ | ± 7,0 % | 82,4 Mrd. $ |
Thomson Reuters | Do., 01.05. | Vorbörse | 1,04 $ | 1,93 Mrd. $ | ± 4,9 % | 81,8 Mrd. $ |
AirBnb | Do., 01.05. | Nachbörse | 0,24 $ | 2,26 Mrd. $ | ± 8,9 % | 76,1 Mrd. $ |
Motorola | Do., 01.05. | Nachbörse | 3,01 $ | 2,52 Mrd. $ | ± 5,7 % | 71,8 Mrd. $ |
Canadian Railway | Do., 01.05. | Nachbörse | 1,29 $ | 3,16 Mrd. $ | ± 5,7 % | 60,9 Mrd. $ |
Atlassian | Do., 01.05. | Nachbörse | 0,93 $ | 1,35 Mrd. $ | ± 13,1 % | 59,9 Mrd. $ |
Air Products & Chem. | Do., 01.05. | Vorbörse | 2,83 $ | 2,93 Mrd. $ | ± 7,4 % | 59,4 Mrd. $ |
Roblox | Do., 01.05. | Vorbörse | -0,39 $ | 1,15 Mrd. $ | ± 13,0 % | 45,2 Mrd. $ |
Dominion | Do., 01.05. | Vorbörse | 0,75 $ | 3,78 Mrd. $ | ± 5,6 % | 45,1 Mrd. $ |
Quanta Services | Do., 01.05. | Vorbörse | 1,67 $ | 5,87 Mrd. $ | ± 10,8 % | 42,6 Mrd. $ |
Block | Do., 01.05. | Nachbörse | 0,94 $ | 6,18 Mrd. $ | ± 10,9 % | 36,0 Mrd. $ |
Idexx Labs. | Do., 01.05. | Vorbörse | 2,84 $ | 996,5 Mio. $ | ± 7,3 % | 35,4 Mrd. $ |
Hershey Co. | Do., 01.05. | Vorbörse | 1,93 $ | 2,79 Mrd. $ | ± 5,0 % | 33,1 Mrd. $ |
Live Nation E. | Do., 01.05. | Nachbörse | -0,03 $ | 3,53 Mrd. $ | ± 9,1 % | 30,7 Mrd. $ |
Ingersoll Rand | Do., 01.05. | Nachbörse | 0,74 $ | 1,73 Mrd. $ | ± 7,7 % | 30,2 Mrd. $ |
Kellanova | Do., 01.05. | Vorbörse | 1,01 $ | 3,16 Mrd. $ | ± 1,3 % | 28,5 Mrd. $ |
DexCom | Do., 01.05. | Nachbörse | 0,33 $ | 1,02 Mrd. $ | ± 9,8 % | 28,1 Mrd. $ |
Iron Mountain | Do., 01.05. | Vorbörse | 0,78 $ ** | 1,59 Mrd. $ | ± 6,1 % | 25,9 Mrd. $ |
Church & Dwight | Do., 01.05. | Vorbörse | 0,90 $ | 1,51 Mrd. $ | ± 5,7 % | 24,4 Mrd. $ |
Do., 01.05. | Nachbörse | 0,51 $ | 370,0 Mio. $ | ± 15,7 % | 21,4 Mrd. $ | |
Estée Lauder | Do., 01.05. | Vorbörse | 0,31 $ | 3,52 Mrd. $ | ± 11,3 % | 21,3 Mrd. $ |
Biogen | Do., 01.05. | Vorbörse | 3,04 $ | 2,23 Mrd. $ | ± 5,6 % | 17,4 Mrd. $ |
Summit Therapeutics | Do., 01.05. | Nachbörse | -0,09 $ | 0,00 Mio. $ | ± 14,7 % | 17,3 Mrd. $ |
Duolingo | Do., 01.05. | Nachbörse | 1,20 $ | 223,1 Mio. $ | ± 16,4 % | 17,3 Mrd. $ |
Twilio | Do., 01.05. | Nachbörse | 0,96 $ | 1,14 Mrd. $ | ± 11,9 % | 14,5 Mrd. $ |
Omega Healthcare | Do., 01.05. | Nachbörse | 0,74 $ ** | 236,7 Mio. $ | ± 5,7 % | 10,8 Mrd. $ |
Moderna | Do., 01.05. | Vorbörse | -3,11 $ | 115,3 Mio. $ | ± 11,2 % | 10,5 Mrd. $ |
United States Steel | Do., 01.05. | Nachbörse | -0,47 $ | 3,56 Mrd. $ | ± 6,3 % | 9,7 Mrd. $ |
Roku | Do., 01.05. | Nachbörse | -0,25 $ | 1,01 Mrd. $ | ± 14,0 % | 9,6 Mrd. $ |
CubeSmart | Do., 01.05. | Nachbörse | 0,62 $ ** | 266,7 Mio. $ | ± 5,8 % | 9,0 Mrd. $ |
NNN REIT | Do., 01.05. | Vorbörse | 0,82 $ ** | 219,7 Mio. $ | ± 5,2 % | 7,7 Mrd. $ |
Sirius XM | Do., 01.05. | Vorbörse | 0,66 $ | 2,08 Mrd. $ | ± 7,6 % | 7,3 Mrd. $ |
Dolby | Do., 01.05. | Nachbörse | 1,27 $ | 376,4 Mio. $ | ± 6,5 % | 7,3 Mrd. $ |
Hecla Mining | Do., 01.05. | Nachbörse | 0,05 $ | 238,7 Mio. $ | ± 7,5 % | 3,7 Mrd. $ |
Shake Shack | Do., 01.05. | Vorbörse | 0,17 $ | 327,8 Mio. $ | ± 9,9 % | 3,6 Mrd. $ |
Medical Properties | Do., 01.05. | Vorbörse | 0,14 $ | 234,6 Mio. $ | ± 7,0 % | 3,3 Mrd. $ |
Organon | Do., 01.05. | Vorbörse | 0,91 $ | 1,52 Mrd. $ | ± 13,8 % | 3,1 Mrd. $ |
Harley-Davidson | Do., 01.05. | Vorbörse | 0,77 $ | 1,11 Mrd. $ | ± 10,0 % | 2,9 Mrd. $ |
Riot Platforms | Do., 01.05. | Nachbörse | -0,21 $ | 160,6 Mio. $ | ± 10,3 % | 2,7 Mrd. $ |
Wendy's | Do., 01.05. | Vorbörse | 0,20 $ | 527,7 Mio. $ | ± 8,5 % | 2,6 Mrd. $ |
Five9 | Do., 01.05. | Nachbörse | 0,48 $ | 272,4 Mio. $ | ± 17,2 % | 1,9 Mrd. $ |
A10 Networks | Do., 01.05. | Nachbörse | 0,18 $ | 63,7 Mio. $ | ± 9,4 % | 1,2 Mrd. $ |
BigBear.AI | Do., 01.05. | Nachbörse | -0,06 $ | 36,3 Mio. $ | ± 19,5 % | 1,0 Mrd. $ |
Eaton | Fr., 02.05. | Vorbörse | 2,70 $ | 6,25 Mrd. $ | ± 6,3 % | 114,1 Mrd. $ |
Cigna | Fr., 02.05. | Vorbörse | 6,35 $ | 60,4 Mrd. $ | ± 5,5 % | 90,9 Mrd. $ |
Apollo Global Mngmt. | Fr., 02.05. | Vorbörse | 1,85 $ | 964,5 Mio. $ | ± 7,7 % | 76,1 Mrd. $ |
CBOE Global Markets | Fr., 02.05. | Vorbörse | 2,36 $ | 562,4 Mio. $ | ± 3,4 % | 22,3 Mrd. $ |
Eversource | Fr., 02.05. | Vorbörse | 1,51 $ | 3,77 Mrd. $ | ± 5,0 % | 21,2 Mrd. $ |
T. Rowe Price | Fr., 02.05. | Vorbörse | 2,13 $ | 1,78 Mrd. $ | ± 6,7 % | 19,7 Mrd. $ |
Franklin Resources | Fr., 02.05. | Vorbörse | 0,48 $ | 2,44 Mrd. $ | ± 6,8 % | 9,8 Mrd. $ |
Magna Intl. | Fr., 02.05. | Vorbörse | 0,86 $ | 9,72 Mrd. $ | ± 9,5 % | 9,6 Mrd. $ |
Piper Sandler | Fr., 02.05. | Vorbörse | 2,85 $ | 367,7 Mio. $ | ± 9,1 % | 4,2 Mrd. $ |
Cinemark | Fr., 02.05. | Vorbörse | -0,14 $ | 530,8 Mio. $ | ± 7,6 % | 3,6 Mrd. $ |
Arbor Realty Trust | Fr., 02.05. | Vorbörse | 0,30 $ ** | 79,9 Mio. $ | ± 7,9 % | 2,2 Mrd. $ |
WisdomTree | Fr., 02.05. | Vorbörse | 0,15 $ | 108,9 Mio. $ | ± 8,2 % | 1,3 Mrd. $ |
fuboTV | Fr., 02.05. | Vorbörse | -0,03 $ | 415,5 Mio. $ | ± 14,9 % | 1,0 Mrd. $ |
* Earnings per Share / Gewinn pro Aktie (Non-GAAP, bereinigt)
** Immobilienunternehmen (REIT), daher Funds from Operation (FFO) statt EPS
Stand: Samstag, 26. April, 10:00 Uhr (MESZ)
Autor: Max Gross, wallstreetONLINE Redaktion

Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte