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    Met-Kohle-Margen, die selbst Branchengrößen blass aussehen lassen – und ein Wildcard-GOLD-Projekt im Yukon namens Alotta

    Wir setzen unsere Berichterstattung über Forge Resources fort – ein Unternehmen, das weiterhin beweist, wie ein Junior-Miner sowohl stabile Cashflows als auch spektakuläre Explorationschancen vereinen kann.

    Met-Kohle-Margen, die selbst Branchengrößen blass aussehen lassen – und ein Wildcard-GOLD-Projekt im Yukon namens Alotta

    Willkommen zurück, liebe Leser!

    Heute werfen wir einen analytischen Blick auf die Metallkohlestrategie von Forge, die im direkten Vergleich mit den Branchenriesen Teck und Glencore bemerkenswert erscheint. Gleichzeitig beleuchten wir das Potenzial von Alotta, einem möglichen Kupfer-Gold-Porphyr-Fund im Yukon.

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    Die Preisrallye bei Metallkohle – und warum sie nach wie vor entscheidend ist

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    Kohlepreis (USD/Tonne)

    Jahresumsatz (180.000 t/Jahr)

    Betriebskosten

    Bruttogewinn

    Forge-Anteil (80 %)

    100

    18 Mio. USD

    6,3 Mio. USD

    11,7 Mio. USD

    9,4 Mio. USD

    200

    36 Mio. USD

    6,3 Mio. USD

    29,7 Mio. USD

    23,8 Mio. USD

    400

    72 Mio. USD

    6,3 Mio. USD

    65,7 Mio. USD

    52,5 Mio. USD

     

    Im Jahr 2022 explodierten die Preise für metallurgische Kohle auf historische Höhen. Australische Premium-Koks-Kohle überschritt die Marke von 400 US-Dollar pro Tonne, getrieben durch die Nachfrage nach Infrastrukturprojekten nach der Pandemie, unterbrochene Lieferketten und geopolitische Spannungen. Inzwischen haben sich die Preise normalisiert – aktuell liegt der Spotpreis bei etwa 98 US-Dollar pro Tonne.

    Während viele Produzenten mit dieser Normalisierung zu kämpfen haben, bleibt Forge profitabel. Der Grund: Die prognostizierten Produktionskosten im La Estrella-Projekt in Kolumbien liegen bei nur 35 US-Dollar pro Tonne. Das verschafft Forge einen Kostenvorteil, der es ermöglicht, selbst in schwachen Marktphasen erhebliche Margen zu erwirtschaften.

    Bei heutigen Preisen ergibt sich eine Bruttomarge von 63 US-Dollar pro Tonne. Sollte der Preis wieder auf 200 USD steigen, würde sich die Marge auf rund 165 USD verdoppeln. Und wenn sich ein Preisszenario wie 2022 wiederholt, würde Forge mit 365 US-Dollar Gewinn pro Tonne arbeiten – das Zehnfache der Produktionskosten.

    Wie Forge im Vergleich zu Teck und Glencore dasteht

    Unternehmen

    Geschätzte Kosten (USD/Tonne)

    Kohletyp

    Region

    Forge Resources

    $35

    Metallurgisch & Thermisch

    Kolumbien (Santander)

    Teck Resources

    $75–85 (Betrieb) + 35–45 (Transport)

    Koks (Stahlindustrie)

    Kanada (Elk Valley)

    Glencore

    $45

    Thermisch (Cerrejón)

    Kolumbien (La Guajira)


    • Teck Resources kalkuliert 2024 mit Produktionskosten von 75–85 US-Dollar pro Tonne, exklusive Transport. Einschließlich Logistik liegt die All-In-Kostenbasis weit über 100 USD.
    • Glencore produziert in seiner kolumbianischen Cerrejón-Mine für rund 45 USD/Tonne, was als sehr wettbewerbsfähig gilt. Aber auch das liegt rund 30 % über den von Forge geplanten Kosten.
       

    Forge zielt also auf Margen ab, die auf Tonnage-Basis selbst die der Branchengrößen übertreffen können – und das noch vor dem Produktionsstart.

    La Estrella: Effizienz durch Einfachheit

    Das La Estrella-Projekt überzeugt durch:

    • Vollständige Genehmigungen für den Abbau von 180.000 Tonnen pro Jahr
    • 8 identifizierte Flöze, davon 50 % metallurgische und 50 % thermische Kohle
    • Günstige Infrastruktur: Straßenanbindung, Strom, Wasser, Exportoptionen
    • Ofenfertige Kohlequalität, die weltweit gefragt ist
       

    Das Projekt befindet sich in der untertägigen Entwicklung, eine Bulk-Sample-Phase ist angelaufen, und ein Abnahmevertrag mit einem der größten kolumbianischen Händler ist bereits unterzeichnet.

    Alotta im Yukon: Potenzial für den nächsten Durchbruch

    Unternehmen

    Projekt

    Marktkap. (CAD)

    Besonderheit

    Snowline Gold

    Rogue & Valley

    1,25 Mrd. CAD

    Goldfund: Kurs von 0,18 auf 8,95 CAD

    Western Copper & Gold

    Casino

    300 Mio. CAD

    Porphyrprojekt 40 km von Alotta entfernt

    Forge Resources

    Alotta + La Estrella

    < 100 Mio. CAD

    Cashflow + Explorationshebel in erstklassiger Region

     

    Forge verfolgt parallel einen zweiten strategischen Pfad: das Alotta-Kupfer-Gold-Projekt in Yukon, Kanada. Es liegt nur 40 Kilometer vom milliardenschweren Casino-Projekt von Western Copper entfernt. Noch spektakulärer: der Vergleich mit Snowline Gold, das in nur zwei Jahren von 0,185 CAD auf 8,95 CAD kletterte und heute mit rund 1,25 Milliarden CAD bewertet ist.

    Alotta befindet sich im gleichen mineralreichen Porphyr-Gürtel. Erste Bohrungen zeigten bereits signifikante Mineralisierung. Im Sommer plant Forge ein 4.000-Meter-Bohrprogramm, um das mögliche Ausmaß der Lagerstätte zu erkunden. Geophysikalische Untersuchungen deuten bereits darauf hin, dass die Struktur größer als Casino sein könnte.

    Zwei Projekte, ein Ziel: Cashflow und Entdeckung

    Was Forge besonders macht: Die Cashflows aus La Estrella sollen Alotta finanzieren. Anstatt auf dilutive Finanzierungen zurückzugreifen, will Forge:

    • Eigene Einnahmen für Exploration nutzen
    • Die Verwässerung der Aktionäre minimieren
    • Risiken verteilen, Chancen maximieren
       

    Diese Strategie ist im Junior-Bergbau extrem selten.

    Bewertung: Noch deutlich unter dem Radar

    Trotz dieses starken Profils liegt die Marktkapitalisierung von Forge aktuell bei unter 100 Millionen CAD. Dabei allein schon La Estrella bei konservativen Preisen jährlich 10–50 Mio. USD Bruttogewinn liefern könnte.

    Noch nicht eingepreist sind:

    • Die 80 %-Beteiligung an La Estrella
    • Der Start der Kohleproduktion
    • Die vollen Ergebnisse aus dem Alotta-Bohrprogramm
    • Das Potenzial eines "Snowline 2.0"
       

    Forge bietet Hebel auf drei strategische Rohstoffe: Kohle (Stahl), Kupfer (Energiewende) und Gold (Wertspeicher).

    Fazit

    Forge Resources ist ein seltenes Beispiel für einen Junior, der beides liefert: kurzfristige Cashflows und langfristige Exploration. Die Kohlemargen gehören zu den besten der Branche, während das Yukon-Projekt das Zeug zu einem Multi-Bagger hat.

    Für Anleger, die sowohl Stabilität als auch enormes Upside-Potenzial suchen, ist Forge eine Story, die man im Jahr 2025 unbedingt auf dem Radar haben sollte.

     

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    Suneal Sandhu
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    Suneal Sandhu betreibt die Investment-/Investor Relations Agentur "Machai Capital", die ebenfalls die makrofokussierte Bergbaupublikation thegoldstocks.com betreibt. Weitere Sektoren sind u.a. Technologie, Pharma & Gesundheitswesen.
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    Verfasst von Suneal Sandhu
    Met-Kohle-Margen, die selbst Branchengrößen blass aussehen lassen – und ein Wildcard-GOLD-Projekt im Yukon namens Alotta Wir setzen unsere Berichterstattung über Forge Resources (WKN: A40AT2 | FSE: 5YZ) fort – ein Unternehmen, das weiterhin beweist, wie ein Junior-Miner sowohl stabile Cashflows als auch spektakuläre Explorationschancen vereinen kann.