Pressemitteilung zum Tierarzneimittelmarkt (FOTO)
Bonn (ots) - Wettbewerbsfähigkeit stärken für Fortschritt der
veterinärmedizinischen Versorgung - Stabiles Marktwachstum 2024 belegt Beitrag
der Tiergesundheitsbranche für die Gesundheitsversorgung von Tieren und eine
nachhaltige Lebensmittelproduktion
Im Rahmen der jährlichen Frühjahrsveranstaltung und Mitgliederversammlung
stellte der Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) die aktuelle Marktanalyse für
2024 vor und forderte die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit am
Wirtschaftsstandort Deutschland als ein Kernanliegen der
Tiergesundheitsunternehmen. Immer detailliertere regulative Anforderungen,
bürokratische Hürden und politische Unsicherheiten belasten die Branche. Um auch
künftig die pharmazeutische Versorgung von Tieren und notwendige Innovationen
sicherzustellen, ist es für die veterinärpharmazeutischen Unternehmen zentral,
die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Deutschland und Europa zu stärken und
deutlich zu verbessern. Das stabile Wachstum des Tiergesundheitsmarktes im Jahr
2024 mit einem erstmaligen Gesamtumsatz von über einer Milliarde Euro belegt die
Bedeutung der Branche für das Wohl der Gesellschaft und die Unterstützung der
Tierhalter.
veterinärmedizinischen Versorgung - Stabiles Marktwachstum 2024 belegt Beitrag
der Tiergesundheitsbranche für die Gesundheitsversorgung von Tieren und eine
nachhaltige Lebensmittelproduktion
Im Rahmen der jährlichen Frühjahrsveranstaltung und Mitgliederversammlung
stellte der Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) die aktuelle Marktanalyse für
2024 vor und forderte die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit am
Wirtschaftsstandort Deutschland als ein Kernanliegen der
Tiergesundheitsunternehmen. Immer detailliertere regulative Anforderungen,
bürokratische Hürden und politische Unsicherheiten belasten die Branche. Um auch
künftig die pharmazeutische Versorgung von Tieren und notwendige Innovationen
sicherzustellen, ist es für die veterinärpharmazeutischen Unternehmen zentral,
die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Deutschland und Europa zu stärken und
deutlich zu verbessern. Das stabile Wachstum des Tiergesundheitsmarktes im Jahr
2024 mit einem erstmaligen Gesamtumsatz von über einer Milliarde Euro belegt die
Bedeutung der Branche für das Wohl der Gesellschaft und die Unterstützung der
Tierhalter.
Im vergangenen Jahr stand die Tiergesundheitsbranche vor vielfältigen
Herausforderungen und dynamischen Entwicklungen. Das geschäftspolitische Umfeld
in der veterinärpharmazeutischen Branche wurde geprägt durch regulatorische
Diskussionen und Anpassungen, Tierseuchenausbrüche sowie durch wirtschaftliche
und politische Unsicherheiten.
"Zentrale Forderungen unseres Verbandes an die neue Bundesregierung sind die
Stärkung von Prävention durch Impfungen und Diagnostik, die Straffung und
Vereinfachung von Genehmigungs- und Zulassungsverfahren, der Abbau von
Bürokratie und die Überwindung nationaler Sonderwege sowie
innovationsfreundliche Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Wirtschaft"
unterstreicht Frau Dr. Sabine Schüller, Geschäftsführerin des BfT.
Erneut war die Innovationskraft der Tiergesundheitsbranche Garant für die
Versorgung mit sicheren und wirksamen Impfstoffen gegen einen neuauftretenden
Serotyp des Blauzungenvirus und konnte so die Initiative des
Bundeslandwirtschaftsministeriums zur Impfung unterstützen.
Thematisch standen insbesondere die Tierarzneimittelgesetzgebung, die Umsetzung
neuer regulatorischer Vorgaben und deren Auswirkungen auf die Branche sowie das
Tiergesundheitsrecht im Fokus der Verbandsarbeit. Europäisch wie national setzte
sich der BfT dafür ein, die EU-weit einheitliche Umsetzung der Verordnungen zu
Tierarzneimitteln und Arzneifuttermitteln sicherzustellen und negative
Herausforderungen und dynamischen Entwicklungen. Das geschäftspolitische Umfeld
in der veterinärpharmazeutischen Branche wurde geprägt durch regulatorische
Diskussionen und Anpassungen, Tierseuchenausbrüche sowie durch wirtschaftliche
und politische Unsicherheiten.
"Zentrale Forderungen unseres Verbandes an die neue Bundesregierung sind die
Stärkung von Prävention durch Impfungen und Diagnostik, die Straffung und
Vereinfachung von Genehmigungs- und Zulassungsverfahren, der Abbau von
Bürokratie und die Überwindung nationaler Sonderwege sowie
innovationsfreundliche Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Wirtschaft"
unterstreicht Frau Dr. Sabine Schüller, Geschäftsführerin des BfT.
Erneut war die Innovationskraft der Tiergesundheitsbranche Garant für die
Versorgung mit sicheren und wirksamen Impfstoffen gegen einen neuauftretenden
Serotyp des Blauzungenvirus und konnte so die Initiative des
Bundeslandwirtschaftsministeriums zur Impfung unterstützen.
Thematisch standen insbesondere die Tierarzneimittelgesetzgebung, die Umsetzung
neuer regulatorischer Vorgaben und deren Auswirkungen auf die Branche sowie das
Tiergesundheitsrecht im Fokus der Verbandsarbeit. Europäisch wie national setzte
sich der BfT dafür ein, die EU-weit einheitliche Umsetzung der Verordnungen zu
Tierarzneimitteln und Arzneifuttermitteln sicherzustellen und negative
Verfasst von news aktuell