Pfandbriefbank bestätigt Prognose - Zeitpunkt des Aktienrückkaufs wackelt
- pbb bestätigt Ziele nach besserem Quartalsergebnis.
- Sorgen um US-Gewerbeimmobilien belasten die Bank.
- Gewinn vor Steuern fiel um 18% auf 28 Millionen Euro.

GARCHING (dpa-AFX) - Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat nach einem etwas besser als von Analysten erwartet ausgefallenen Quartal die Ziele bekräftigt. Sorgen bereitet dem Gewerbeimmobilien-Finanzierer weiter die Lage in den USA. Deswegen überprüft die Pfandbriefbank sowohl alle Optionen für das bestehende Geschäft in den Vereinigten Staaten als auch den Zeitpunkt des am Jahresanfang angekündigten Aktienrückkaufs. In den ersten drei Monaten sei der Gewinn vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr um rund 18 Prozent auf 28 Millionen Euro gefallen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Mittwoch in Garching bei München mit. Die Erträge gingen um fast ein Fünftel auf 118 Millionen Euro zurück. Analysten hatten allerdings mit einem noch schwächeren Ergebnis gerechnet. Bankchef Kay Wolf sprach deshalb auch von einem soliden Quartal. "Wir konnten die Erträge im Kerngeschäft festigen und die Risikokosten deutlich senken", sagte er und bestätigte zudem die Prognose für 2025 als auch die mittelfristigen Ziele bis 2027./zb








Zusätzliche Unternehmensinformationen zur Deutsche Pfandbriefbank Aktie
Die Deutsche Pfandbriefbank Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -0,10 % und einem Kurs von 16.648 auf TTMzero (13. Mai 2025, 22:00 Uhr) gehandelt.
Auf 7 Tage gesehen hat sich der Kurs der Deutsche Pfandbriefbank Aktie um -5,42 % verändert. Der Verlust auf 30 Tage beträgt -7,48 %.
Die Marktkapitalisierung von Deutsche Pfandbriefbank bezifferte sich zuletzt auf 710,70 Mio..