KI in der PR
Unterstützung mit Defiziten (FOTO)
Hamburg (ots) - Eine große Mehrheit der Kommunikationsprofis nutzt bereits
Künstliche Intelligenz (KI) bei der Arbeit. Zwei Drittel der PR-Fachleute fühlen
sich dabei von ihrem Unternehmen unterstützt. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich
jedoch: Zwar haben die meisten Zugang zu KI-Tools, doch echte Unterstützung
durch klare Strategien, Weiterbildung oder Budget bleibt oft aus. Zu diesen
Ergebnissen kommt der PR-Trendmonitor von news aktuell und PER. An der Umfrage
der dpa-Tochter haben 276 PR- Fach- und Führungskräfte aus Deutschland und der
Schweiz teilgenommen.
Demnach geben 67 Prozent der Befragten an, dass sie sich von ihrem Unternehmen
beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz unterstützt fühlen. 25 Prozent hingegen
vermissen einen entsprechenden Support. 6 Prozent nutzen derzeit keine KI in
ihrer Arbeit.
Künstliche Intelligenz (KI) bei der Arbeit. Zwei Drittel der PR-Fachleute fühlen
sich dabei von ihrem Unternehmen unterstützt. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich
jedoch: Zwar haben die meisten Zugang zu KI-Tools, doch echte Unterstützung
durch klare Strategien, Weiterbildung oder Budget bleibt oft aus. Zu diesen
Ergebnissen kommt der PR-Trendmonitor von news aktuell und PER. An der Umfrage
der dpa-Tochter haben 276 PR- Fach- und Führungskräfte aus Deutschland und der
Schweiz teilgenommen.
Demnach geben 67 Prozent der Befragten an, dass sie sich von ihrem Unternehmen
beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz unterstützt fühlen. 25 Prozent hingegen
vermissen einen entsprechenden Support. 6 Prozent nutzen derzeit keine KI in
ihrer Arbeit.
Zugang zu Tools vorhanden - aber wenig echte Begleitung
Ein genauerer Blick auf die Unterstützungsangebote zeigt deutliche Defizite: Von
denjenigen, die sich ausreichend unterstützt fühlen, haben zwar 82 Prozent
Zugang zu KI-Tools wie ChatGPT & Co. Doch trotz vorhandener technischer
Möglichkeiten mangelt es an struktureller und inhaltlicher Unterstützung: Nur 29
Prozent erhalten regelmäßige Weiterbildungen zu KI-Themen. Lediglich 25 Prozent
arbeiten mit klaren Leitlinien oder Strategien für den Einsatz von KI. Nur 23
Prozent bekommen fachliche Unterstützung durch interne KI-Expertinnen und
-Experten. Und bloß 18 Prozent der Befragten verfügen über ein Budget für
KI-Projekte. Auch regelmäßige Schulungen zu ethischen und rechtlichen Fragen im
Umgang mit KI sind selten: Nur jeder zehnte Befragte erhält entsprechende
Angebote (10 Prozent).
Leitlinien, fachliche Führung und Weiterbildung Fehlanzeige
Die Begründungen derer, die sich von ihrem Unternehmen bei der Nutzung von KI
nicht ausreichend unterstützt fühlen, bestätigen eben diese Defizite: An erster
Stelle beklagen die Befragten das Fehlen einer Strategie oder von Leitlinien für
den Einsatz von KI (47 Prozent). Jeweils 40 Prozent kritisieren die mangelnde
technische oder fachliche Unterstützung, das Fehlen von Best Practices und die
unzureichende KI-Kompetenz ihrer Vorgesetzten. Ebenfalls 40 Prozent bemängeln,
dass es zu wenige oder keine Weiterbildungsangebote gibt. Am Zugang zu KI-Tools
scheitert es dagegen weniger: Nur 14 Prozent derjenigen, die sich nicht
unterstützt fühlen, haben keinen Zugang zu ChatGPT & Co.
Alle Ergebnisse im Überblick:
Fühlen Sie sich von Ihrem Unternehmen beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz
Ein genauerer Blick auf die Unterstützungsangebote zeigt deutliche Defizite: Von
denjenigen, die sich ausreichend unterstützt fühlen, haben zwar 82 Prozent
Zugang zu KI-Tools wie ChatGPT & Co. Doch trotz vorhandener technischer
Möglichkeiten mangelt es an struktureller und inhaltlicher Unterstützung: Nur 29
Prozent erhalten regelmäßige Weiterbildungen zu KI-Themen. Lediglich 25 Prozent
arbeiten mit klaren Leitlinien oder Strategien für den Einsatz von KI. Nur 23
Prozent bekommen fachliche Unterstützung durch interne KI-Expertinnen und
-Experten. Und bloß 18 Prozent der Befragten verfügen über ein Budget für
KI-Projekte. Auch regelmäßige Schulungen zu ethischen und rechtlichen Fragen im
Umgang mit KI sind selten: Nur jeder zehnte Befragte erhält entsprechende
Angebote (10 Prozent).
Leitlinien, fachliche Führung und Weiterbildung Fehlanzeige
Die Begründungen derer, die sich von ihrem Unternehmen bei der Nutzung von KI
nicht ausreichend unterstützt fühlen, bestätigen eben diese Defizite: An erster
Stelle beklagen die Befragten das Fehlen einer Strategie oder von Leitlinien für
den Einsatz von KI (47 Prozent). Jeweils 40 Prozent kritisieren die mangelnde
technische oder fachliche Unterstützung, das Fehlen von Best Practices und die
unzureichende KI-Kompetenz ihrer Vorgesetzten. Ebenfalls 40 Prozent bemängeln,
dass es zu wenige oder keine Weiterbildungsangebote gibt. Am Zugang zu KI-Tools
scheitert es dagegen weniger: Nur 14 Prozent derjenigen, die sich nicht
unterstützt fühlen, haben keinen Zugang zu ChatGPT & Co.
Alle Ergebnisse im Überblick:
Fühlen Sie sich von Ihrem Unternehmen beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz
Verfasst von news aktuell