**Energiepolitik im Fokus: Deutschlands Weg aus der Wirtschaftskrise**

**Zusammenfassung der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen in Deutschland und Österreich**
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat beim CDU-Wirtschaftstag in Berlin eine pragmatische Energiepolitik angekündigt, um den Herausforderungen der deutschen Wirtschaft zu begegnen. Sie betonte, dass äußere Faktoren wie der Ukraine-Konflikt zwar belastend seien, viele Probleme jedoch hausgemacht seien. Um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken, forderte Reiche eine Neuausrichtung der Energiewende. Sie kritisierte, dass der Fokus auf erneuerbare Energien in den letzten Jahren möglicherweise übertrieben wurde und plädierte für den Bau neuer Gaskraftwerke, um eine kostengünstige Stromversorgung zu gewährleisten. Die Ausschreibungen für die im Koalitionsvertrag festgelegten 20 Gigawatt an Kapazität sollen schnellstmöglich starten. Zudem sprach sich Reiche für Technologieoffenheit aus, da es unrealistisch sei, bis 2025 alle notwendigen Lösungen zur Erreichung der Klimaneutralität bis zur Jahrhundertmitte zu haben. Der Gebäudesektor müsse ebenfalls CO2-Emissionen reduzieren, ohne dass dafür spezielle Regelungen für Wärmepumpen erforderlich seien.
In Österreich plant die Regierung unter Finanzminister Markus Marterbauer, bis 2029 insgesamt 54 Milliarden Euro durch Kürzungen bei staatlichen Klima-Förderungen und anderen Haushaltsmaßnahmen einzusparen. Marterbauer bezeichnete den Zustand des Staatshaushalts als besorgniserregend, da das Defizit im Vorjahr 4,7 Prozent der Wirtschaftsleistung betrug, was über dem EU-Limit liegt. Die Regierung, bestehend aus der konservativen ÖVP, der SPÖ und den Neos, streicht unter anderem den Klimabonus und die Steuerbegünstigung für Solaranlagen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die finanzielle Stabilität zu gewährleisten, während gleichzeitig Sonderabgaben von Banken und Energieunternehmen eingeführt werden.
In Kopenhagen wird unterdessen die Kampagne "CopenPay" ins Leben gerufen, um nachhaltigeres Reisen zu fördern. Die dänische Hauptstadt möchte Touristen dazu anregen, umweltfreundliche Verkehrsmittel zu nutzen und ihren Aufenthalt zu verlängern, anstatt mehr zu reisen. Die Kampagne bietet Anreize wie kostenlose Leihfahrräder und ermäßigte Eintrittspreise für Zugreisende.
Schließlich kündigte der neue Kanzler Friedrich Merz an, die schwächelnde deutsche Wirtschaft durch Steuererleichterungen, Infrastruktur-Investitionen und Bürokratieabbau zu unterstützen. Er betonte die Notwendigkeit, die Klimaziele weiterhin zu verfolgen, während gleichzeitig eine technologieoffene Energiepolitik verfolgt wird.









Kohlendioxid wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -1,35 % und einem Kurs von 72,00EUR auf Ariva Indikation (14. Mai 2025, 20:20 Uhr) gehandelt.
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