Merz

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    Putin hat sich ins Unrecht gesetzt

    Für Sie zusammengefasst
    • Merz kritisiert Putins Fernbleiben bei Gesprächen.
    • Selenskyj zeigt Entgegenkommen mit Türkei-Reise.
    • Neues EU-Sanktionspaket wird nächste Woche beschlossen.

    BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat das Fernbleiben des russischen Präsidenten Wladimir Putin bei den Istanbuler Ukraine-Gesprächen kritisiert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe mit seiner Reise in die Türkei "ein enormes Entgegenkommen" gezeigt, sagte Merz in der ZDF-Talksendung "Maybrit Illner". "Wer sich jetzt allein ins Unrecht setzt mit seinem Nichterscheinen, ist Putin."

    Ein neues Sanktionspaket der EU stellte der Kanzler für kommende Woche in Aussicht: "Dieses Paket ist fertig und wird am nächsten Dienstag in Brüssel beschlossen." Merz versicherte, die Sanktionen würden auch unmittelbar am Dienstag in Kraft treten. "Die sind vorbereitet, die treten in Kraft, und das nächste Sanktionspaket ist in Vorbereitung."/ax/mfi/DP/he





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    Merz Putin hat sich ins Unrecht gesetzt Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat das Fernbleiben des russischen Präsidenten Wladimir Putin bei den Istanbuler Ukraine-Gesprächen kritisiert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe mit seiner Reise in die Türkei "ein enormes …