CAREN MIOSGA / am Sonntag, 18. Mai 2025, um 21
45 Uhr im Ersten (FOTO)
München (ots) - Das Thema: "Putin versetzt Selenskyj - und Europa schaut zu?"
Die Gäste:
Norbert Röttgen (CDU-Außenpolitiker)
Claudia Major (Vizepräsidentin für Transatlantische Sicherheitsinitiativen beim
German Marshall Fund)
Die Gäste:
Norbert Röttgen (CDU-Außenpolitiker)
Claudia Major (Vizepräsidentin für Transatlantische Sicherheitsinitiativen beim
German Marshall Fund)
Rüdiger von Fritsch (Botschafter Deutschlands in Moskau a. D.)
Heribert Prantl (Journalist und Publizist)
Die in Istanbul gestarteten ersten bilateralen Gespräche seit 2022 über einen
Weg zu einem Frieden zwischen Russland und der Ukraine finden ohne deren
Präsidenten Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj statt. Putin war im Gegensatz
zu Selenskyj nicht in die Türkei gereist. Gleichzeitig erhöht Europa den Druck.
Nach dem Treffen in Kiew mit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron und den
Regierungschefs von Großbritannien und Polen, Keir Starmer und Donald Tusk, und
Bundeskanzler Friedrich Merz drohen die vier mit neuen EU-Sanktionen. Gibt es
neue Hoffnung auf ein Ende der Kämpfe? Entscheidet das Verhältnis von
US-Präsident Donald Trump zu Putin über das Schicksal der Ukraine? Und welche
Rolle übernimmt Deutschland - mit einer Bundeswehr, die Merz zur "konventionell
stärksten Armee Europas" machen will - künftig in Europas Sicherheitsordnung?
Pressekontakt:
"Caren Miosga" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, produziert von der MIO
media im Auftrag des NDR.
Redaktion: Bianca Leitner (NDR)
Pressefotos von Caren Miosga und druckfähiges Bildmaterial zur aktuellen
Sendung (immer montags) unter www.ard-foto.de
Pressekontakt:
Dr. Lars Jacob, ARD-Programmdirektion/Presse und Information
Tel.: 089/558944-898, E-Mail: lars.jacob@ard.de
Presseanfragen an Caren Miosga:
Stephan Clausen, K E T A N O,
Tel.: 030 28 48 48 15, E-Mail: clausen@ketano.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6694/6035964
OTS: ARD Das Erste
Heribert Prantl (Journalist und Publizist)
Die in Istanbul gestarteten ersten bilateralen Gespräche seit 2022 über einen
Weg zu einem Frieden zwischen Russland und der Ukraine finden ohne deren
Präsidenten Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj statt. Putin war im Gegensatz
zu Selenskyj nicht in die Türkei gereist. Gleichzeitig erhöht Europa den Druck.
Nach dem Treffen in Kiew mit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron und den
Regierungschefs von Großbritannien und Polen, Keir Starmer und Donald Tusk, und
Bundeskanzler Friedrich Merz drohen die vier mit neuen EU-Sanktionen. Gibt es
neue Hoffnung auf ein Ende der Kämpfe? Entscheidet das Verhältnis von
US-Präsident Donald Trump zu Putin über das Schicksal der Ukraine? Und welche
Rolle übernimmt Deutschland - mit einer Bundeswehr, die Merz zur "konventionell
stärksten Armee Europas" machen will - künftig in Europas Sicherheitsordnung?
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Tel.: 030 28 48 48 15, E-Mail: clausen@ketano.de
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Verfasst von news aktuell