Wirtschaft
Dax startet leicht im Plus - 24.000er-Marke geknackt

Foto: Frankfurter Börse (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) - Der Dax ist am Dienstag mit leichten Gewinnen in den Handelstag gestartet und hat kurzzeitig erstmals die Marke von 24.000 Punkten geknackt. Gegen 9:30 Uhr
wurde der Leitindex mit rund 23.955 Punkten berechnet und damit 0,1 Prozent über dem Vortagsschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten RWE, Rheinmetall und Vonovia, am Ende BASF, die Allianz und
Mercedes-Benz.
"Das war beim Dax gestern bereits Allzeithoch Nummer 26 in diesem Jahr. Im ersten Halbjahr 2024 hat der Dax 30 neue Rekordstände erreicht", sagte Thomas Altmann von QC Partners. Es sei jetzt schon klar, dass das 1. Halbjahr 2025 nach der Zahl der Allzeithochs mindestens das sechstbeste 1. Halbjahr in der Dax-Historie werde. Der bisherige Rekord stammt aus dem 1. Halbjahr 1998 mit 40 Rekorden.
"Das war beim Dax gestern bereits Allzeithoch Nummer 26 in diesem Jahr. Im ersten Halbjahr 2024 hat der Dax 30 neue Rekordstände erreicht", sagte Thomas Altmann von QC Partners. Es sei jetzt schon klar, dass das 1. Halbjahr 2025 nach der Zahl der Allzeithochs mindestens das sechstbeste 1. Halbjahr in der Dax-Historie werde. Der bisherige Rekord stammt aus dem 1. Halbjahr 1998 mit 40 Rekorden.
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"Auffallend ist jedoch, dass das Handelsvolumen beim Dax gestern extrem niedrig war", so Altmann. "So wenige Dax-Aktien wie gestern wurden zuletzt am 3. Januar gehandelt. Das war faktisch noch in der
Weihnachtszeit." Das lege den Verdacht nahe, dass kaum noch jemand bereit sei, auf dem aktuell hohen Kursniveau zu kaufen. "Solange keine Gewinnmitnahmen einsetzen, geht das gut. Größere
Gewinnmitnahmen können den Dax dann aber schnell drücken."
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmorgen stärker: Ein Euro kostete 1,1272 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8872 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 65,49 US-Dollar; das waren 5 Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmorgen stärker: Ein Euro kostete 1,1272 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8872 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 65,49 US-Dollar; das waren 5 Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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Verfasst von Redaktion dts
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