Service für Eigentümer / Online-Verfügbarkeitscheck für die Frankfurter Fernwärme gestartet (FOTO)
Frankfurt (ots) - Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt klimaneutral zu werden.
Um Kohlendioxid (CO2) wirksam einzusparen, kommt es insbesondere auch auf die
Wärmeversorgung an. Denn diese macht über 50 Prozent des Energiebedarfs in
Deutschland aus und beruht heute noch zu großen Teilen auf fossilen Quellen.
Auch die Stadt Frankfurt verfolgt ambitionierte Klimaschutzziele und setzt dabei
auf Fernwärme. Gerade in dichtbesiedelten Gebieten trägt diese wirksam mit dazu
bei, CO2-Emissionen zu reduzieren. Um die Wärmewende zu realisieren, investiert
Mainova in hohen Maßen in Versorgungssicherheit und Klimaschutz. Im vergangenen
Jahr hat der regionale Energieversorger seinen Fernwärme-Transformationsplan
vorgestellt: Bis 2040 soll die Erzeugung auf klimaneutrale Quellen umgerüstet
werden.
Damit noch mehr Haushalte und Unternehmen von den Vorteilen der Fernwärme
profitieren, schließt Mainova weitere Kunden an das bestehende Fernwärmenetz an
und baut dieses stark aus. Um zu erfahren, wo die Fernwärme künftig verfügbar
sein wird, hat Mainova einen Online-Service bereitgestellt: Auf
www.mainova.de/fernwaerme (https://www.mainova.de/waermecheck) können sich
Wohnungs- und Hausbesitzer darüber informieren, ob und wann ein
Fernwärmeanschluss für eine bestimmte Adresse möglich ist. Fällt die Antwort
positiv aus, kann direkt eine entsprechende Anfrage gestellt werden. Andernfalls
besteht die Möglichkeit, seine Kontaktdaten zu hinterlassen, um sich von Mainova
zu alternativen Energielösungen beraten zu lassen.
Fernwärme ist auch das Thema unserer aktuellen Podcast-Folge unter
www.mainova.de/podcast (https://www.mainova.de/de/wissenswertes/podcast/alle-fol
gen/fernwaerme-unser-gruener-heisser-tipp-mit-khatra-hahn-fernwaerme-expertin-de
r-mainova-ag-150666) . Einfach mal reinhören!
Über die Fernwärme in Frankfurt
Das mehr als 310 Kilometer lange Fernwärmenetz der Mainova in Frankfurt ist in
den letzten 20 Jahren bereits um rund 100 Kilometer gewachsen. Seit 2017 sind
die Heizkraftwerke in einem Fernwärmeverbund zusammengeschlossen. Dafür wurden
die Mainova-Heizkraftwerke Messe, West und Niederrad sowie das Müllheizkraftwerk
(MHKW) in der Nordweststadt über eine 13,5 Kilometer lange Fernwärmeleitung
miteinander verbunden. Die stärkere Nutzung der CO2-neutralen Wärme aus dem
Müllheizkraftwerk sowie die Außerbetriebnahme veralteter dezentraler
Erzeugungsanlagen im Zuge des Fernwärmeausbaus sparen seitdem in Frankfurt
jährlich 100.000 Tonnen Kohlendioxid ein. Auch trägt der Verbund maßgeblich zur
Versorgungssicherheit bei.
Mainova versorgt aktuell rund 5.600 Liegenschaften in 32 Stadtteilen mit
Um Kohlendioxid (CO2) wirksam einzusparen, kommt es insbesondere auch auf die
Wärmeversorgung an. Denn diese macht über 50 Prozent des Energiebedarfs in
Deutschland aus und beruht heute noch zu großen Teilen auf fossilen Quellen.
Auch die Stadt Frankfurt verfolgt ambitionierte Klimaschutzziele und setzt dabei
auf Fernwärme. Gerade in dichtbesiedelten Gebieten trägt diese wirksam mit dazu
bei, CO2-Emissionen zu reduzieren. Um die Wärmewende zu realisieren, investiert
Mainova in hohen Maßen in Versorgungssicherheit und Klimaschutz. Im vergangenen
Jahr hat der regionale Energieversorger seinen Fernwärme-Transformationsplan
vorgestellt: Bis 2040 soll die Erzeugung auf klimaneutrale Quellen umgerüstet
werden.
Damit noch mehr Haushalte und Unternehmen von den Vorteilen der Fernwärme
profitieren, schließt Mainova weitere Kunden an das bestehende Fernwärmenetz an
und baut dieses stark aus. Um zu erfahren, wo die Fernwärme künftig verfügbar
sein wird, hat Mainova einen Online-Service bereitgestellt: Auf
www.mainova.de/fernwaerme (https://www.mainova.de/waermecheck) können sich
Wohnungs- und Hausbesitzer darüber informieren, ob und wann ein
Fernwärmeanschluss für eine bestimmte Adresse möglich ist. Fällt die Antwort
positiv aus, kann direkt eine entsprechende Anfrage gestellt werden. Andernfalls
besteht die Möglichkeit, seine Kontaktdaten zu hinterlassen, um sich von Mainova
zu alternativen Energielösungen beraten zu lassen.
Fernwärme ist auch das Thema unserer aktuellen Podcast-Folge unter
www.mainova.de/podcast (https://www.mainova.de/de/wissenswertes/podcast/alle-fol
gen/fernwaerme-unser-gruener-heisser-tipp-mit-khatra-hahn-fernwaerme-expertin-de
r-mainova-ag-150666) . Einfach mal reinhören!
Über die Fernwärme in Frankfurt
Das mehr als 310 Kilometer lange Fernwärmenetz der Mainova in Frankfurt ist in
den letzten 20 Jahren bereits um rund 100 Kilometer gewachsen. Seit 2017 sind
die Heizkraftwerke in einem Fernwärmeverbund zusammengeschlossen. Dafür wurden
die Mainova-Heizkraftwerke Messe, West und Niederrad sowie das Müllheizkraftwerk
(MHKW) in der Nordweststadt über eine 13,5 Kilometer lange Fernwärmeleitung
miteinander verbunden. Die stärkere Nutzung der CO2-neutralen Wärme aus dem
Müllheizkraftwerk sowie die Außerbetriebnahme veralteter dezentraler
Erzeugungsanlagen im Zuge des Fernwärmeausbaus sparen seitdem in Frankfurt
jährlich 100.000 Tonnen Kohlendioxid ein. Auch trägt der Verbund maßgeblich zur
Versorgungssicherheit bei.
Mainova versorgt aktuell rund 5.600 Liegenschaften in 32 Stadtteilen mit
Zusätzliche Unternehmensinformationen zur Mainova Aktie
Die Mainova Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -4,69 % und einem Kurs von 366 auf Frankfurt (23. Mai 2025, 08:03 Uhr) gehandelt.
Auf 7 Tage gesehen hat sich der Kurs der Mainova Aktie um 0,00 % verändert. Der Gewinn auf 30 Tage beträgt +1,15 %.
Die Marktkapitalisierung von Mainova bezifferte sich zuletzt auf 21,37 Mio..
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Verfasst von news aktuell
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