Neues Superintelligence-Team

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    So will Zuckerberg Meta zur Nummer 1 der KI-Industrie machen

    Metas KI Chatbot Llama konnte die Erwartungen bislang nicht erfüllen. Mark Zuckerberg scheint unzufrieden und will Meta unbedingt zur Nummer 1 machen. Dafür baut er Berichten zufolge ein neues Team auf.

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    Neues Superintelligence-Team - So will Zuckerberg Meta zur Nummer 1 der KI-Industrie machen

    Mark Zuckerberg nimmt Metas KI-Zukunft selbst in die Hand. Mit einem neuen "Superintelligence-Team" für die Entwicklung einer künstlichen Superintelligenz soll endlich der Durchbruch gelingen. Dafür macht sich Zuckerberg derzeit persönlich daran, die besten Köpfe aus der AI-Forschung und -Entwicklung zu rekrutieren. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag. 

    In den letzten Wochen habe Zuckerberg mehrere Treffen mit führenden AI-Experten in seinen Häusern in Lake Tahoe und Palo Alto abgehalten. Ziel ist es, ein spezialisiertes Team aus etwa 50 Experten aufzubauen, das Meta in die Lage versetzen soll, AGI zu entwickeln – eine Form von künstlicher Intelligenz, die menschenähnliche kognitive Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen erreicht.

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    Dieses Projekt steht an oberster Stelle, weil Zuckerberg davon überzeugt ist, dass Meta in diesem Bereich an der Spitze stehen sollte, wie Bloomberg schreibt. Langfristig will er die AGI-Technologie in alle Produkte von Meta integrieren, von sozialen Netzwerken bis hin zu innovativen KI-Werkzeugen wie dem Meta-Chatbot und den KI-gesteuerten Ray-Ban-Brillen.

    Der Facebook-Gründer ist überzeugt, dass Meta das Potenzial hat, die Konkurrenz – insbesondere OpenAI und Google – zu überflügeln.

    Ein neuer Leiter der KI-Forschung wird ebenso rekrutiert wie zahlreiche Ingenieure und Forscher, die sich auf die Entwicklung von AGI konzentrieren. Das Team soll parallel zu Metas bisherigen KI-Abteilung aufgebaut werden. Zusätzlich investiert Meta Milliarden in Scale AI, ein Unternehmen, das Dienstleistungen zur Modelltrainierung anbietet. Scale AI-Gründer Alexandr Wang soll ebenfalls in das neue Superintelligence-Team wechseln.

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    Metas neuestes Sprachmodell Llama 4 war sowohl intern als auch extern eher negativ aufgenommen worden, was Zuckerberg und sein Team dazu veranlasste, die Veröffentlichung des Nachfolgemodells "Behemoth" zu verschieben.

    Zuckerberg setzt auf eine langfristige Strategie und will in den kommenden Jahren hunderte Milliarden Dollar in AI-Projekte investieren. Ein entscheidender Vorteil: Meta hat die finanziellen Mittel, um eine riesige Rechenzentrums-Infrastruktur aufzubauen, die zu den leistungsfähigsten der Welt gehören soll. Vor kurzem hatte Meta sich in einer Vereinbarung mit Constellation Energy die Kapazitäten eines gesamten Atomkraftwerks für die nächsten 20 Jahre gesichert.

    Autor: Julian Schick, wallstreetONLINE Redaktion

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    Verfasst vonRedakteurJulian Schick
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