dpa-AFX-Überblick

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    UNTERNEHMEN vom 13.06.2025 - 15.15 Uhr

    Für Sie zusammengefasst
    • Adobe kann Anleger mit Quartalsausblick nicht überzeugen
    • Trump droht mit Erhöhung der Autozölle in USA
    • Windparks in Nord- und Ostsee steigern Stromproduktion
    dpa-AFX-Überblick - UNTERNEHMEN vom 13.06.2025 - 15.15 Uhr

    Softwareanbieter Adobe kann KI-Sorgen der Anleger nicht wegwischen

    SAN JOSE - Der US-Softwarekonzern Adobe hat seinen skeptischen Anlegern mit dem Ausblick auf das laufende Quartal kaum Zuversicht einhauchen können. Die Erlöse dürften im dritten Geschäftsquartal zwischen 5,88 und 5,93 Milliarden US-Dollar (bis 5,18 Mrd Euro) liegen, hieß es vom Anbieter von Kreativsoftware am Donnerstagabend nach US-Börsenschluss in San Jose (Kalifornien). Analysten hatten bisher das untere Ende der Spanne auf dem Zettel. Auch beim bereinigten Gewinn je Aktie zeigte sich der Konzern optimistischer als der Schnitt der Experten mit erwarteten 5,15 bis 5,20 Dollar. Die Adobe-Aktie zappelte im nachbörslichen US-Handel aber um den Schlusskurs aus dem Haupthandel und trat zuletzt auf der Stelle.

    Trump: Autozölle könnten bald noch weiter steigen

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    WASHINGTON - US-Präsident Donald Trump hat mit einer Erhöhung seiner Autozölle gedroht. "Vielleicht erhöhe ich diese Zölle in naher Zukunft", sagte Trump bei einem Auftritt im Weißen Haus. Je höher die US-Zölle seien, desto wahrscheinlicher sei es, dass ausländische Autounternehmen ihre Werke in den USA bauten.

    Kreise: Leonardo und Rheinmetall könnten bei Iveco-Sparte leer ausgehen

    ROM/TURIN - Der italienische Rüstungskonzern Leonardo und sein deutscher Partner Rheinmetall drohen beim Bieterrennen um die Rüstungssparte von Iveco offenbar den Kürzeren zu ziehen. Das Konsortium um die Italiener und den deutschen Dax -Konzern habe in der ersten Bieterrunde das niedrigste Gebot abgegeben, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Der mögliche Verkaufspreis dürfte mit der großen Nachfrage nach Rüstungsbeteiligungen auf 1,5 bis 2 Milliarden Euro angeschwollen sein, hieß es von den Quellen weiter.

    Trump stoppt kalifornische Elektroauto-Vorgaben

    WASHINGTON - US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Unterschrift das kalifornische Programm zum schnelleren Übergang zu Elektroautos gestoppt. Der Schritt verschärft die aktuelle Konfrontation mit Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom - und dürfte auch den von Trumps Verbündeten Elon Musk geführten Elektroauto-Hersteller Tesla Geld kosten. Kalifornien zog gegen das Vorgehen von Trumps und seiner Republikaner sofort vor Gericht.

    ROUNDUP/Unglück in Indien: Warum stürzte Flug AI171 ab?

    AHMEDABAD - Nach dem Flugzeugabsturz in Indien mit mehr als 240 Toten läuft die Suche nach der Unglücksursache. Premierminister Narendra Modi besuchte den Absturzort im Nordwesten des Landes und traf indischen Medienberichten zufolge im Krankenhaus einen Mann, der als einziger Überlebender aus dem Flugzeug gilt.

    Prognose: Windpark-Leistung in der deutschen Nord- und Ostsee nimmt deutlich zu

    HAMBURG - Windparks mitten in der deutschen Nord- und Ostsee werden bis Jahresende voraussichtlich ein Fünftel mehr Strom produzieren. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg prognostiziert eine Leistung von 10,4 Gigawatt in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ), wie aus einer Mitteilung hervorgeht.

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    Kundenhinweis:
    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /jha

     

    Zusätzliche Unternehmensinformationen zur Rheinmetall Aktie

    Die Rheinmetall Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -4,25 % und einem Kurs von 342,4 auf Tradegate (13. Juni 2025, 15:22 Uhr) gehandelt.

    Auf 7 Tage gesehen hat sich der Kurs der Rheinmetall Aktie um +0,79 % verändert. Der Gewinn auf 30 Tage beträgt +7,46 %.

    Die Marktkapitalisierung von Rheinmetall bezifferte sich zuletzt auf 84,42 Mrd..






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