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    Führende Experten aus dem Bereich der Lieferkette diskutieren in einer exklusiven digitalen Veranstaltung über Zölle, Handel und Disruption

    Vor dem Hintergrund anhaltender globaler Handelskonflikte, die nach wie vor einen großen Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen haben, veranstaltet Kinaxis (TSX:KXS), ein weltweit führender Anbieter von End-to-End-Lösungen für die Lieferkettenkoordination, ein spezielles digitales Event zum Thema Zölle. Neben dem Wirtschaftsfuturisten Andrew Busch werden am 17. Juni 2025 um 11:00 am (ET) führende Vertreter aus den Bereichen Technologie und Life Sciences an dem Event teilnehmen.

    Das Event mit dem Titel Tariffs, Trade, and Turbulence: How to Respond to Today’s Supply Chain Challenges (Zölle, Handel und Turbulenzen: Auf die aktuellen Herausforderungen in der Lieferkette reagieren) richtet sich an globale Führungskräfte und wird Experteneinblicke bieten, wie das volatile Handelsumfeld von heute mit modernen Lieferkettenlösungen bewältigt werden kann, um widerstandsfähige, zukunftsfähige Lieferketten aufzubauen.

    „Wir werden aktuell Zeugen einer tiefgreifenden Neustrukturierung der globalen Handelsdynamik, in der Entscheidungsträger die wirtschaftlichen und geopolitischen Kräfte hinter der Zollpolitik interpretieren und zugleich die zukünftigen Entwicklungen vorhersehen müssen“, erklärte Andrew Busch, Wirtschaftsfuturist und Ökonom bei AndrewBusch.com. „Zölle sind mittlerweile nicht mehr nur ein politisches Instrument, sie sind ein strategischer Einflussfaktor, der die Weltwirtschaft neu gestaltet. Dabei werden die Regeln in Echtzeit neu geschrieben und Disruption ist die einzige Konstante.“

    Kinaxis nimmt eine führende Position bei der Unterstützung von Unternehmen aller Branchen und Größen ein, die sich gezwungen sehen, auf die aktuellen Zollbeschränkungen zu reagieren. Seine führende KI-gestützte Orchestrierungsplattform Maestro verbindet nahtlos alle Lieferkettenfunktionen und ermöglicht so Transparenz, Zusammenarbeit und intelligentere Entscheidungen bei jeglichen Störungen. Während der US-Präsidentschaftswahlen war ein sprunghafter Anstieg der Anzahl von Was-wäre-wenn-Szenarien zu verzeichnen, die Unternehmen auf Maestro durchspielten, da sie mit der Wahl verbundene, potenzielle Auswirkungen auf Beschaffung, Produktion und Logistik modellierten und daraus Konsequenzen für ihr künftiges Handeln ableiteten.

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    Business Wire (dt.)
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