Die Schreibtischkrieger: Zu viel Führung, zu wenig Soldaten in der Bundeswehr
Eigentlich wollte Kanzler Friedrich Merz (CDU) mit seinen Worten Stärke zeigen. “Whatever it takes”. Er werde die Armee mit ausreichend Geld ausstatten. So die geplante Botschaft. Doch was rüberkam, war Schnoddrigkeit. Die Botschaft, dass es dem Regierungschef nicht nur egal sei, wie viel Geld in die Armee fließt – sondern auch, was dann dort mit
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Ein Beitrag von Mario Thurnes.
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