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    'Lausitzer Rundschau' zu Mindestlohn/Klingbeil

    Für Sie zusammengefasst
    • Klingbeil will Beschluss bis 30. Juni durchsetzen.
    • Arbeitgeber skeptisch zu 15 Euro Mindestlohn 2026.
    • Handwerk warnt vor "stillem Sterben" von Betrieben.

    COTTBUS (dpa-AFX) - "Lausitzer Rundschau" zu Mindestlohn/Klingbeil:

    "Klingbeil versuchte, die Gewerkschaftsseite davon zu überzeugen, den Beschluss bis zum 30. Juni - und damit nach dem Parteitag - zu verabschieden. Selbst wenn er damit Erfolg hat: Die grundlegenden Probleme mit der Anhebung der Lohnuntergrenze werden bleiben. Die Arbeitgeberseite scheint der These, dass ein Mindestlohn von 15 Euro für das Jahr 2026 "erreichbar" sei, nur bedingt zuzustimmen. Das Handwerk befürchtet ein "stilles Sterben" von Betrieben. Vom Friseur über den Bäcker bis zum Heizungsmonteur würde für die Bürger vieles deutlich teurer werden. Manche Branchen könnten ... nicht mehr überleben, der kommerzielle Anbau von Obst und Gemüse in Deutschland zum Beispiel. Deren Zukunft ist, mit Verlaub, wichtiger als der Verlauf des SPD-Parteitags für den Vorsitzenden Klingbeil."/yyzz/DP/he





    dpa-AFX
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