Im Münsterland
Neuer Solarpark von LichtBlick versorgt BENTELER künftig mit Grünstrom (FOTO)
Hamburg/Paderborn (ots) - Der integrierte Energieversorger LichtBlick nimmt
seinen zweiten Solarpark in Betrieb. Die neue Anlage befindet sich im
Münsterland (zwischen Ennigerloh und Oelde) und beliefert ab Oktober exklusiv
die weltweit agierende BENTELER Gruppe. Dafür haben beide Unternehmen einen
Direktliefervertrag (CPPA - Corporate Power Purchase Agreement) mit einer
Laufzeit von zehn Jahren abgeschlossen.
Für die Realisierung des Projekts wurden in den vergangenen Wochen auf einer
Freifläche von knapp zehn Hektar insgesamt rund 16.500 Solarmodule installiert.
Die erwartete Produktionsmenge für den Belieferungszeitraum beträgt insgesamt
123 Gigawattstunden.
seinen zweiten Solarpark in Betrieb. Die neue Anlage befindet sich im
Münsterland (zwischen Ennigerloh und Oelde) und beliefert ab Oktober exklusiv
die weltweit agierende BENTELER Gruppe. Dafür haben beide Unternehmen einen
Direktliefervertrag (CPPA - Corporate Power Purchase Agreement) mit einer
Laufzeit von zehn Jahren abgeschlossen.
Für die Realisierung des Projekts wurden in den vergangenen Wochen auf einer
Freifläche von knapp zehn Hektar insgesamt rund 16.500 Solarmodule installiert.
Die erwartete Produktionsmenge für den Belieferungszeitraum beträgt insgesamt
123 Gigawattstunden.
"In den vergangenen zwei Jahren haben wir intensiv daran gearbeitet, unsere
Projektpipeline von drei Gigawatt aufzubauen. Mit dem Solarpark zwischen
Ennigerloh und Oelde nehmen wir nun das erste Projekt daraus in Betrieb.
Gleichzeitig setzen wir damit den Startschuss für mehrere Projekte, die in
diesem Jahr noch gebaut werden", sagt Dr. Enno Wolf, COO von LichtBlick. "Unser
Portfolio wird in den nächsten Jahren weiter ansteigen und dafür sorgen, dass
unsere Kunden wie BENTELER mit Grünstrom von höchster Qualität versorgt werden."
BENTELER nutzt den Strom aus der Anlage zur Versorgung seiner Werke in
Deutschland - ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung des
Unternehmens. "Als globales Unternehmen in den Bereichen Automobil und
Stahl/Rohr setzen wir auf Innovation und Verantwortung. Der Bezug von Grünstrom
aus einem Solarpark in Deutschland zeigt: Wir gestalten Nachhaltigkeit aktiv und
regional - mit starken Partnern wie LichtBlick", sagt Thomas Michels, COO bei
BENTELER Steel/Tube. "Unter anderem durch solche langfristigen
Direktlieferverträge stellen wir aktuell immer mehr unserer Standorte auf
Grünstrom um - und reduzieren so unseren CO2-Fußabdruck maßgeblich."
Starke Partnerschaften bereits in der Planungsphase
LichtBlick setzte bei der Projektentwicklung erneut auf die Zusammenarbeit mit
der SolarBlick GmbH, die auf die Planung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen und
Batteriespeicher spezialisiert ist. Die Projektiererin mit Sitz in Münster hatte
die Fläche, die zwischen Ennigerloh und Oelde auf Höhe des Hohen Hagen an den
Bahngleisen liegt, bereits Anfang 2021 identifiziert und bis Ende 2023 zur
Baureife entwickelt. Obwohl Anfang 2023 mit §35 BauGB ein beschleunigtes
Verfahren für sogenannte privilegierte Flächen entlang von Autobahnen und
Bahntrassen eingeführt worden ist, wurde das Projekt im regulären
Bauleitverfahren realisiert. Dies erforderte eine enge, vertrauensvolle und
konstruktive Abstimmung mit allen Beteiligten.
Besonders hervorzuheben ist dabei der interkommunale Charakter des Projekts: Die
beiden Städte Ennigerloh und Oelde arbeiteten erfolgreich und partnerschaftlich
zusammen - ein gelungenes Beispiel für eine gemeindeübergreifende
Projektrealisierung, von der beide Seiten profitieren. " Dass zwei Kommunen
gemeinsam ein solches Projekt voranbringen, ist keine Selbstverständlichkeit.
Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Ennigerloh und Oelde hat
entscheidend zum Erfolg beigetragen - und zeigt, wie regionale Kooperation die
Energiewende konkret gestalten kann", sagt Bernhard Baumann, Geschäftsführer von
SolarBlick. Für den Bau der Anlage wurde Faber Solartechnik beauftragt.
Pressekontakt:
Ata Mohajer, Communication Manager
Tel. +49 40 63601087, mailto:ata.mohajer@lichtblick.de
LichtBlick SE, Klostertor 1, 20097 Hamburg
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/22265/6056988
OTS: LichtBlick SE
Projektpipeline von drei Gigawatt aufzubauen. Mit dem Solarpark zwischen
Ennigerloh und Oelde nehmen wir nun das erste Projekt daraus in Betrieb.
Gleichzeitig setzen wir damit den Startschuss für mehrere Projekte, die in
diesem Jahr noch gebaut werden", sagt Dr. Enno Wolf, COO von LichtBlick. "Unser
Portfolio wird in den nächsten Jahren weiter ansteigen und dafür sorgen, dass
unsere Kunden wie BENTELER mit Grünstrom von höchster Qualität versorgt werden."
BENTELER nutzt den Strom aus der Anlage zur Versorgung seiner Werke in
Deutschland - ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung des
Unternehmens. "Als globales Unternehmen in den Bereichen Automobil und
Stahl/Rohr setzen wir auf Innovation und Verantwortung. Der Bezug von Grünstrom
aus einem Solarpark in Deutschland zeigt: Wir gestalten Nachhaltigkeit aktiv und
regional - mit starken Partnern wie LichtBlick", sagt Thomas Michels, COO bei
BENTELER Steel/Tube. "Unter anderem durch solche langfristigen
Direktlieferverträge stellen wir aktuell immer mehr unserer Standorte auf
Grünstrom um - und reduzieren so unseren CO2-Fußabdruck maßgeblich."
Starke Partnerschaften bereits in der Planungsphase
LichtBlick setzte bei der Projektentwicklung erneut auf die Zusammenarbeit mit
der SolarBlick GmbH, die auf die Planung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen und
Batteriespeicher spezialisiert ist. Die Projektiererin mit Sitz in Münster hatte
die Fläche, die zwischen Ennigerloh und Oelde auf Höhe des Hohen Hagen an den
Bahngleisen liegt, bereits Anfang 2021 identifiziert und bis Ende 2023 zur
Baureife entwickelt. Obwohl Anfang 2023 mit §35 BauGB ein beschleunigtes
Verfahren für sogenannte privilegierte Flächen entlang von Autobahnen und
Bahntrassen eingeführt worden ist, wurde das Projekt im regulären
Bauleitverfahren realisiert. Dies erforderte eine enge, vertrauensvolle und
konstruktive Abstimmung mit allen Beteiligten.
Besonders hervorzuheben ist dabei der interkommunale Charakter des Projekts: Die
beiden Städte Ennigerloh und Oelde arbeiteten erfolgreich und partnerschaftlich
zusammen - ein gelungenes Beispiel für eine gemeindeübergreifende
Projektrealisierung, von der beide Seiten profitieren. " Dass zwei Kommunen
gemeinsam ein solches Projekt voranbringen, ist keine Selbstverständlichkeit.
Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Ennigerloh und Oelde hat
entscheidend zum Erfolg beigetragen - und zeigt, wie regionale Kooperation die
Energiewende konkret gestalten kann", sagt Bernhard Baumann, Geschäftsführer von
SolarBlick. Für den Bau der Anlage wurde Faber Solartechnik beauftragt.
Pressekontakt:
Ata Mohajer, Communication Manager
Tel. +49 40 63601087, mailto:ata.mohajer@lichtblick.de
LichtBlick SE, Klostertor 1, 20097 Hamburg
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OTS: LichtBlick SE
Verfasst von news aktuell
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