Passives Einkommen

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    Energie-Riese OMV: Stabilität trifft auf zweistellige Rendite-Power

    OMV lockt Dividendenfans mit einer Fabel-Rendite von 12,8 Prozent, robustem Cashflow und geopolitischer Relevanz. Stabilität mit Potenzial.

    Für Sie zusammengefasst
    • OMV bietet 12,8% Dividendenrendite und Stabilität.
    • Langfristige Dividendenhistorie seit 1994, starkes Wachstum.
    • Günstige Bewertung, Analysten empfehlen Aktienaufstockung.
    • Report: Hensoldt, Renk & Rheinmetall teuer
    Passives Einkommen - Energie-Riese OMV: Stabilität trifft auf zweistellige Rendite-Power

    Diese Woche wollen wir im Dividenden-Radar einen europäischen Energieriesen ins Rampenlicht rücken, der bei vielen Investoren noch immer unterschätzt wird: OMV. Der in Wien ansässige Öl- und Gaskonzern vereint eine lange Dividendenhistorie mit konservativer Bilanzführung und attraktiver Rendite – zuletzt 12,8 Prozent! Ein Hochdividendenwert mit Substanz und Sicherheitspotenzial.

    OMV zahlt seit 1994 durchgängig Dividenden und gehört damit zu den zuverlässigsten Ausschüttern Europas. Die Entwicklung der vergangenen Jahre spricht für sich: Seit 2015 hat sich die reguläre Dividende von 1,00 Euro auf 3,05 Euro im Jahr 2024 mehr als verdreifacht.

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    Ergänzt wurde die reguläre Dividende in den vergangenen drei Jahren durch großzügige variable Sonderausschüttungen, sodass für das vergangene Geschäftsjahr noch 1,70 Euro je Anteilsschein hinzukamen. Anfang dieses Monats wurden somit in Summe 4,75 Euro je Aktie an die Aktionäre ausgeschüttet. Gemessen am Schlusskurs zum Jahresende 2024 betrug die Dividendenrendite 12,8 Prozent.

    Für das laufende Geschäftsjahr hat OMV zwar noch keine genaue Angabe gemacht, die Dividendenpolitik des Unternehmens besagt jedoch, dass OMV anstrebe, "die reguläre Dividende jährlich zu erhöhen, oder zumindest auf dem Niveau des jeweiligen Vorjahres zu halten".

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    Besonders interessant ist aber die Aussage zu den variablen Dividenden, denn dazu heißt es: "Bei einem Leverage-Grad von unter 30 Prozent, strebt die OMV an, jährlich rund 20-30 Prozent des operativen Cashflows der OMV Gruppe (einschließlich Net Working Capital-Positionen) an ihre Aktionär:innen auszuschütten und zwar vorrangig über die reguläre Dividende und zusätzlich, wenn ausreichend Mittel zur Verfügung stehen, über variable Dividenden."

    Der Leverage-Grad betrug 2024 lediglich 12 Prozent und in den beiden Jahren davor jeweils 8 Prozent. Da ist jede Menge Spielraum vorhanden. Minimal werden es also wieder 3,05 Euro plus eine wahrscheinliche Sonderdividende. Von FactSet zusammengestellte Prognosen gehen davon aus, dass OMV für das laufende Jahr insgesamt 4,33 Euro je Aktie ausschütten wird. Das stellt zwar einen Rückgang gegenüber 2024 dar, ergibt beim aktuellen Kurs aber immer noch eine Rendite von 9,3 Prozent!

    Die Ausschüttungsquote liegt bei rund 55 Prozent des bereinigten Gewinns – ein nachhaltiger Wert, der Raum für künftige Erhöhungen lässt. Auch der freie Cashflow (16,69 Euro pro Aktie im Jahr 2024) unterstreicht die finanzielle Stärke.

    Angesichts der zuletzt gestiegenen Ölpreise, die sich positiv auf die Einnahmen von OMV auswirken, ist es vorstellbar, dass der Energiekonzern noch eine Schippe drauflegt und die Ausschüttungen stärker steigert. Erst am Donnerstag hat OMV seine Prognose für den durchschnittlichen Ölpreis in diesem Jahr von 66 US-Dollar auf 75,50 US-Dollar je Barrel angehoben.

    Geschäftsmodell: Energie, Chemie und Transformation

    OMV ist längst mehr als ein klassischer Ölkonzern. Das Unternehmen betreibt neben der traditionellen Förderung von Öl und Gas auch große Raffinerie- und Chemieanlagen (u. a. über die Beteiligung an Borealis und die Partnerschaft mit ADNOC aus Abu Dhabi). Zugleich investiert OMV in alternative Energien und Recycling. Die geografische Diversifikation (u. a. Norwegen, Abu Dhabi, Rumänien) bietet zusätzliche Stabilität.

    OMV betreibt beispielsweise gemeinsam mit dem Partner Equinor (auch ein interessanter Kandidat im Dividenden-Radar) das Gasfeld Aasta Hansteen vor der norwegischen Küste, das über eine Tiefsee-Förderplattform erschlossen wird – wie oben im Bild zu sehen. Trotz globaler Herausforderungen profitiert OMV von stabilen Margen im Downstream- und Chemiebereich. Besonders der Fokus auf margenstarke, integrierte Wertschöpfungsketten unterscheidet OMV von rein zyklischen Ölproduzenten.

    Analysten: günstig bewertet, solide Erträge

    Aktuell liegt das KGV bei rund 8,8 für dieses Jahr und 7,9 für 2026 – ein vergleichsweise niedriger Wert für ein Unternehmen mit so stabilen Cashflows. Die meisten Analysten sehen die Aktie als unterbewertet. Die 16 bei MarketScreener erfassten Analysten empfehlen die Aktie im Schnitt zum Aufstocken. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 48,86 Euro, was einem Aufwärtspotenzial von 4,5 Prozent entspricht. Der Abstand zur höchsten Prognose bei 62,50 Euro beträgt rund 34 Prozent.

    OMV

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    ISIN:AT0000743059WKN:874341

    Im direkten Vergleich mit den Branchen-Konkurrenten/Partnern TotalEnergies (hier im Radar) und Equinor kann OMV vor allem bei der Dividendenrendite punkten. TotalEnergies zahlt derzeit rund 6,2 Prozent bei einem KGV von etwa 11, Equinor kommt nur noch auf etwa 5,8 Prozent Rendite bei einem KGV von 9,1, aber bei höherer Volatilität. OMV bietet mit rund 12,9 Prozent die höchste laufende Rendite, bei gleichzeitig konservativer Bilanz und historischer Auszahlungsdisziplin.

    Fazit: Dividende mit Wiener Charme

    OMV ist ein Paradebeispiel für europäische Energieaktien mit verlässlicher Ausschüttungspolitik. Wer langfristig auf stabile Einnahmen setzt und dabei nicht auf hohe Renditen verzichten will, sollte diesen Wert auf dem Schirm haben. Die Kombination aus hoher Dividende, gesunder Bilanz und niedrigem Bewertungsniveau macht OMV zu einem attraktiven Kandidaten für konservative Einkommensstrategen.

    Passives Einkommen: 12.000 Euro Dividende mit OMV

    Wer mit OMV in den kommenden 12 Monaten ein Brutto-Dividendeneinkommen von 12.000 Euro erzielen möchte, benötigt dazu bei einer erwarteten Dividende von 4,33 Euro rund 2.800 Anteilsscheine des Unternehmens. Die kosten aktuell etwa 130.000 Euro. 

    Zum Vergleich: Bei der kanadischen Enbridge, die wir uns im Radar der vergangenen Woche genauer angesehen haben, waren es mit 202.000 Euro deulich mehr. Bei dem Branchenrivalen TotalEnergies etwa 190.000 Euro und bei dem Partner Equinor aktuell rund 207.000 Euro. (Jeweils ohne Berücksichtigung von Kapitalertragssteuern und anderer Abgaben wie Transaktionskosten.)

    Besteuerung für deutsche Anleger

    Dividenden aus österreichischen Aktien unterliegen zunächst einer Quellensteuer von 27,5 Prozent, die direkt in Österreich einbehalten wird. Für in Deutschland steuerlich ansässige Anleger sieht das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen beiden Ländern jedoch vor, dass nur 15 Prozent dieser Quellensteuer auf die in Deutschland anfallende Abgeltungsteuer anrechenbar sind. Die restlichen 12,5 Prozent gelten als "überbesteuert" und können nur über ein gesondertes Rückerstattungsverfahren bei den österreichischen Finanzbehörden zurückgefordert werden.

    In der Praxis bedeutet das: Wer keine Rückerstattung beantragt, zahlt auf österreichische Dividenden eine Steuerlast von knapp 40 Prozent. Mit Rückforderung reduziert sich die Belastung auf das deutsche Niveau von rund 26,375 Prozent (ohne Kirchensteuer). Zwar ist der bürokratische Aufwand für die Rückerstattung nicht unerheblich – unter anderem sind ein spezielles Formular (ZS-RD1), eine Ansässigkeitsbescheinigung vom deutschen Finanzamt sowie genaue Nachweise der Dividendenzahlungen nötig –, doch bei größeren Dividendenbeträgen kann sich der Aufwand durchaus lohnen. Der deutsche Sparer-Pauschbetrag von 1.000 Euro pro Person gilt übrigens auch für Dividenden aus Österreich, sofern ein entsprechender Freistellungsauftrag bei der depotführenden Bank hinterlegt wurde.

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    Übersicht zur Dividende von OMV*

    Marktkapitalisierung: 15,1 Milliarden Euro

    Dividende erhöht: 5 Jahre in Folge

    Dividende kontinuierlich ausgeschüttet: 31 Jahre in Folge

    Durchschnittliche Erhöhung der regulären Dividende in 10 Jahren: +13,4% p.a.

    Zeitplan

    27.05.2025: Dividendenankündigung

    04.06.2025: Ex-Tag/Record Date

    10.06.2025: Dividendenzahlung

    * Quellen: OMV, wallstreetONLINE.

    Kalenderjahr 

     Dividendenrendite in %**

     Dividende in Euro

    2028             11,91e          5,50e
    2027               9,62e          4,44e
    2026               9,25e          4,27e
    2025               9,26e          4,33e
    2024             12,78          4,75 (mit Sondiv.)
    2023             12,77          5,05 (mit Sondiv.)
    2022             10,45          5,05 (mit Sondiv.)
    2021               4,59          2,30
    2020               5,55          1,85
    2019               3,48          1,75
    2018               4,58          1,75
    2017               2,78          1,50

    * Quellen: OMV, wallstreetONLINE, FactSet.

    ** Zur Errechnung der zurückliegenden Dividendenrendite wurde der Schlusskurs des jeweiligen Kalenderjahres genommen, beziehungsweise für 2025 und die Prognosen der aktuelle Kurs.


    Die optimale Dividendenstrategie

    Eine optimale langfristige Dividendenstrategie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter dem individuellen Risikoprofil, den Anlagezielen und der finanziellen Situation. Hier sind jedoch einige allgemeine Prinzipien, die empfohlen werden können:

    Diversifikation: Investieren Sie in eine breite Palette von Unternehmen und Sektoren, um das Risiko zu streuen. Diversifikation kann helfen, das Portfoliorisiko zu mindern, da nicht alle Sektoren gleichzeitig von Marktschwankungen betroffen sind.

    Qualitätsaktien wählen: Achten Sie auf Unternehmen mit einer starken Bilanz, stabilen Cashflows und einer Geschichte von zuverlässigen und wachsenden Ausschüttungen. Solche Unternehmen sind oft besser positioniert, um auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Dividenden zu zahlen.

    Reinvestition von Dividenden: Das Reinvestieren von Dividenden kann das Wachstum des Portfolios beschleunigen. Durch den Zinseszinseffekt können reinvestierte Dividenden über die Zeit einen signifikanten Beitrag zum Gesamtertrag des Portfolios leisten.

    Langfristige Perspektive: Dividendenstrategien sind oft langfristig ausgerichtet. Marktschwankungen sollten daher nicht zu überstürzten Entscheidungen führen. Geduld und Beständigkeit sind Schlüssel zum Erfolg.

    Steuereffizienz berücksichtigen: Die steuerliche Behandlung von Dividenden kann je nach Land und individueller Situation variieren. Es ist wichtig, Steuereffekte in die Strategie einzubeziehen.

    Überwachung und Anpassung des Portfolios: Portfolios sollten regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden, um sicherzustellen, dass es weiterhin den eigenen Anlagezielen entspricht und gut diversifiziert bleibt.

    Bewertung: Achten Sie auf die Bewertung der Aktien. Hohe Dividendenrenditen sind nicht immer ein gutes Zeichen; sie können auch ein Hinweis auf Probleme im Unternehmen sein.

    Verwendung von Dividendenfonds, -ETFs: Für Anleger, die nicht direkt einzelne Aktien auswählen möchten, können Dividendenfonds eine praktikable Alternative sein, da sie eine gute Möglichkeit zur Diversifikation bieten.

    Fazit:

    Dividendeninvestitionen können eine großartige Möglichkeit sein, ein passives Einkommen aufzubauen. Indem Sie sich auf Unternehmen mit stabiler Dividendenhistorie konzentrieren, können Sie Ihr Portfolio schrittweise ausbauen. Dabei ist natürlich immer zu beachten, dass Investitionen in Dividendenaktien – wie alle Investitionen – mit Risiken verbunden sind.

    Weitere interessante Dividenden-Aktien befinden sich übrigens auch in der Dividenden-Watchlist unseres Börsenexperten Markus Weingran, dessen Börsenlounge sich täglich mit aktuellen Marktentwicklungen, Investitionstipps und Finanzthemen befasst.

    Autor: Ingo Kolf, wallstreetONLINE Redaktion

    Disclaimer: Ausdrücklich weist die Smartbroker AG darauf hin, dass ein Investment in Wertpapiere und sonstige Finanzinstrumente im Sinne des WpHG grundsätzlich mit erheblichen Chancen und Risiken (Preis-, Markt-, Währungs-, Volatilitäts-, Bonitäts- und sonstigen Risiken) verbunden ist und ein Totalverlust des investierten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Die Smartbroker AG empfiehlt deshalb jedem Leser sich vor einer Anlageentscheidung intensiv mit den Chancen und allen Risiken auseinander zu setzen und sich umfassend zu informieren. Sämtliche verwendeten Wertentwicklungsangaben, sei es für die Vergangenheit oder im Sinne einer Prognose bzw. Einschätzung sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse bzw. Wertentwicklungen. Die hier angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar. Alle Informationen sind sorgfältig zusammengetragen, haben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind unverbindlich sowie ohne Gewähr. Des Weiteren dient die Bereitstellung der Information nicht als Rechtsberatung, Steuerberatung oder wertpapierbezogene Beratung und ersetzt diese nicht. Eine an den persönlichen Verhältnissen des Kunden ausgerichtete Anlageempfehlung, insbesondere in der Form einer individuellen Anlageberatung, der individuellen steuerlichen Situation und unter Einbeziehung allgemeiner sowie objektspezifischer Grundlagen, Chancen und Risiken, erfolgt ausdrücklich nicht.

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    Verfasst vonRedakteurIngo Kolf
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