Earnings Preview

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    Es ist nochmal Showtime – mit Carnival, Micron und Adidas-Rivale Nike!

    Diese in den kommenden Tagen (KW26) anstehenden US-Quartalszahlen müssen Anlegerinnen und Anleger kennen: Herausforderungen, Erwartungen und die aktuell eingepreisten Kursreaktionen – alles auf einen Blick!

    Für Sie zusammengefasst
    • Carnival: Umsatzsteigerung auf 6,21 Mrd. USD erwartet.
    • FedEx: Umsatzrückgang, aber stabiler Gewinn von 5,85 USD.
    • Nike: Erlösprognose sinkt auf 10,7 Mrd. USD, Unsicherheit hoch.
    • Report: Hensoldt, Renk & Rheinmetall teuer
    Earnings Preview - Es ist nochmal Showtime – mit Carnival, Micron und Adidas-Rivale Nike!

    Dienstag, 24. Juni: Carnival

    Die Aktien von Tourismusunternehmen bewegen sich aktuell in einem schwierigen Spannungsfeld zwischen ungebrochener Reiselust und einem hohen Buchungsaufkommen auf der einen Seite. Auf der anderen stehen ein sprunghafter Anstieg von Treibstoffkosten nach der erneuten Eskalation des Nahost-Konfliktes – das hat in der vergangenen Woche vor allem Airlines wie die Lufthansa getroffen – sowie ein insgesamt politisch und wirtschaftlich unsicheres Umfeld mit zunehmend zögerlich agierenden Verbraucherinnen und Verbraucher.

    Treffen könnte das vor allem die als kapitalintensiv geltende Kreuzschifffahrt. Bislang haben sich die Anteile von Carnival, Royal Caribbean Cruises und Norwegian Cruise Lines aber recht wacker geschlagen. Während die Aktie von Carnival gegenüber dem Jahreswechsel 4,6 Prozent nachgegeben hat, ging es beispielsweise für TUI um 21,0 Prozent bergab. Royal Caribbean Cruises konnte sogar um 18,1 Prozent zulegen. Das zeigt, dass der Markt die Branche für resilienter hält als breiter aufgestellte Tourismuskonzerne.

    Diese These muss mit starken Zahlen Carnival am Dienstagmittag untermauern. Erwartet wird ein Umsatzergebnis in Höhe von 6,21 Milliarden US-Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg von etwa 8 Prozent entsprechen würde. Der bereinigte Gewinn pro Aktie soll mit 0,24 US-Dollar deutlich über dem Niveau vor einem Jahr (0,11 US-Dollar) liegen und weitere Fortschritte bei der Profitabilität beweisen. Die sind ebenso wie ein möglichst hoher freier Cashflow auch dringend nötig, denn wenngleich Carnival in den vergangenen Jahren große Fortschritte beim Schuldenabbau gemacht hat, betragen die langfristigen Verbindlichkeiten noch immer 25,5 Milliarden US-Dollar.

    Am Optionsmarkt ist eine deutliche Mehrheit der Händlerinnen und Händler zuversichtlich, dass es für die Aktie, für die eine Kursbewegung um bis zu 7,2 Prozent eingepreist ist, nach den Zahlen bergauf geht: 62,7 Prozent aller am kommenden Freitag verfallenden Optionskontrakte liegen auf der Call-Seite, während der Put-Anteil bei nur 37,3 Prozent liegt. Im vergangenen Quartal ging es um 1,2 Prozent bergab, während zuvor Kursgewinne von 6,4 Prozent erzielt werden konnten.

    Carnival Corporation

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    +529,53 %
    ISIN:PA1436583006WKN:120100

    Dienstag, 24. Juni: FedEx

    Der einst stolze, global agierende Logistik- und Luftfrachtkonzern FedEx steckt seit einigen Jahren in operativen Schwierigkeiten. Dass reichenweitenstarke Einzelhändler wie Amazon, Costco und Walmart für immer mehr Transportdienstleistungen auf ihre eigenen Fulfillment- und Lieferdienste zurückgreifen, anstatt Frachtvolumen bei FedEx zu buchen, hat zu einer Wachstumskrise geführt. Mit Ausnahme von zwei Quartalen war das Umsatzwachstum in den vergangenen 10 Quartalen konsequent rückläufig. Einmal betrug der Rückgang satte 10,1 Prozent.

    Mit einem radikalen Sparkurs und einem Effizienzprogramm ist es dem Unternehmen jedoch gelungen, seinen Ertrag weitestgehend konstant zu halten. Zwar ist auch der Nettogewinn zurückgegangen, noch immer erwirtschaftet FedEx aber einen Milliardengewinn – im abgelaufenen Geschäftsjahr waren es 4,3 Milliarden US-Dollar. Da die Aktie gleichzeitig den Umsatzrückgang reflektiert hat, ist die Bewertung unter ihr historisches Mittel gefallen – Mit einem für das kommende Geschäftsjahr erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 11,3 gilt FedEx inzwischen als Value-Wert. Erst vor zwei Wochen wurde außerdem die Quartalsdividende um 5,1 Prozent auf 1,45 US-Dollar erhöht, was eine Ausschüttungsrendite von 2,57 Prozent bedeutet.

    Um seinen Status als Value- und Dividendenwachstumswert zu behalten, muss FedEx mit seinen Zahlen jedoch beweisen, sich gegen die wachsende Konkurrenz behaupten und seine Marktanteile zumindest verteidigen zu können. Für das abgelaufene Quartal wird mit einem Umsatzrückgang von 1,5 Prozent auf 21,8 Milliarden US-Dollar gerechnet, der bereinigte Gewinn pro Aktie soll nach Schätzungen der Analystinnen und Analysten mit 5,85 US-Dollar aber um 44 Cent höher ausfallen als noch vor 12 Monaten. Das würde eine weiter anlegerfreundliche Politik unterstützten.

    Marktteilnehmende sind vorsichtig optimistisch, dass genau das der Fall sein wird. Die Put-Quote liegt für den Verfallstermin bei 43,6 Prozent, während der Anteil von Call-Optionen 56,4 Prozent beträgt. Die implizite Volatilität lässt auf eine Kursbewegung von bis zu 8,1 Prozent schließen. Das deckt sich mit der vor den Zahlen im vergangenen Quartal herrschenden Unsicherheit, als es für die Aktie um 6,5 Prozent nach unten ging.

    Fedex

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    ISIN:US31428X1063WKN:912029

    Mittwoch, 25. Juni: Micron

    Innerhalb der KI-Hardwarebranche ist es in den vergangenen Wochen und Monaten vor allem um Speicherchiphersteller ruhig geworden – Anlegerinnen und Anleger setzten sich offenbar lieber mit der Frage auseinander, ob Nvidia ein neues Allzeithoch und der AMD-Aktie endlich der Turnaround gelingen würde, als einen Blick auf die Zulieferer zu werden.

    Völlig zu Unrecht, wie die Kursentwicklungen in dieser Nische zeigen: Während der südkoreanische Hersteller SK Hynix am Dienstag auf ein neues Allzeithoch geklettert ist, verdoppelten sich die Anteile von US-Spezialist Micron in den vergangenen Wochen, nachdem sie im April noch überproportional vom eskalierenden Handelsstreit betroffen waren – Micron hat zwar Milliarden in den Bau von US-Werken investiert, produziert aber vorwiegend in China und Südostasien.

    Über einen Zeitraum von 12 Monaten hinweg war die Aktienkursentwicklung allerdings nicht zufriedenstellend. Hier steht ein Minus von 14,3 Prozent zu Buche. Grund für die Underperformance gegenüber SK Hynix ist der Umstand, dass die Südkoreaner mit ihrem HBM3E-Speicher, der für die KI-Beschleuniger von Nvidia von entscheidender Bedeutung ist, früher am Markt waren als Micron oder auch Samsung. Jetzt muss es daher eine Aufholjagd richten – und die Hoffnung darauf, dass die Erholung am Markt für DRAM- und NAND-Speicher anhält. Dabei dürfte sich Micron aber auf eine hohe Nachfrage aus Datenzentren verlassen können.

    Gegenüber dem Vorjahresquartal wird ein Umsatzwachstum von 29,7 Prozent auf 8,83 Milliarden US-Dollar erwartet. Der bereinigte Gewinn pro Aktie soll mit 1,59 US-Dollar um mehr als das Doppelte über dem Vorjahreswert von 0,62 US-Dollar liegen – der allerdings einer der schlechtesten Q3-Werte seit vielen Jahren war. Auf ein starkes Ergebnis ist die Micron-Aktie allerdings angewiesen, denn mit einem KGV von 17,7 notiert sie aktuell deutlich über ihrem historischen Durchschnitt. Daher muss das Unternehmen beweisen, dieser Bewertung rasch gerecht werden zu können.

    Mit 9,5 Prozent ist für die Micron-Aktie eine fast zweistellige Kursreaktion zu erwarten. Damit liegt die Unsicherheit aber unter dem Mittel der vergangenen vier Quartale. Allerdings erzählt der Blick auf die Verteilung der offenen Kontrakte eine andere Geschichte: Mit einem Put-Anteil von 61,2 Prozent sichert sich die Mehrheit der Händlerinnen und Händler gegen fallende Kurse ab.

    Micron Technology

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    -6,16 %
    -3,78 %
    +63,20 %
    -6,18 %
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    +128,47 %
    +487,09 %
    +202,95 %
    ISIN:US5951121038WKN:869020

    Mittwoch, 25. Juni: General Mills

    Obwohl ihre Geschäfte als resilient und krisensicher, sowie ihre Dividenden als zuverlässig gelten, stehen die Anteile von Nahrungsmittelkonzernen schon seit geraumer Zeit auf den Verkaufszetteln von Anlegerinnen und Anlegern. Vor allem verpackte Lebensmittel sind bei Investoren nicht mehr gefragt – und dass trotz immer günstigerer Bewertungen.

    Ein eindrucksvolles Beispiel hierfür ist der Cerealienhersteller General Mills, dessen Aktie gegenüber ihrem vor 2 Jahren erzielten Allzeithoch inzwischen über 40 Prozent an Wert verloren hat, wodurch sich ein KGV von 12,7 sowie eine Dividendenrendite von 4,5 Prozent ergeben. Nicht besser steht es um Conagra, Buffett-Wert Kraft Heinz oder Campbell's, die allesamt deutlich nachgegeben haben und damit inzwischen im Value-Bereich des Marktes zu finden sind.

    Die Erklärung dafür, dass Investoren hier der Appetit vergangen ist, findet sich einerseits in gestiegenen Input-Kosten. Andererseits verändern sich Konsumgewohnheiten in den USA aktuell rasant: Die in den vergangenen Jahren stark gestiegenen Preise auch für Lebensmittel zwingen viele Verbraucherinnen und Verbraucher, die in der Vergangenheit überwiegend auf Markenartikel gesetzt haben, zum Umdenken. Ähnlich wie in Europa spielen Eigen- und Handelsmarken eine immer wichtigere Rolle. Das bedroht die Geschäfte von Markenherstellern wie General Mills, dessen Erlöse inzwischen seit 3 Jahren auf der Stelle treten.

    Auch im abgelaufenen Dreimonatszeitraum dürften die Erlöse gegenüber dem Vorjahr gesunken sein. Nach 4,71 Milliarden US-Dollar wird nun mit 4,6 Milliarden US-Dollar gerechnet – ein Rückgang von 2,3 Prozent. Aufgrund gestiegener Kosten soll der bereinigte Gewinn pro Aktie überproportional gesunken sein: Von 1,01 US-Dollar auf 0,70 US-Dollar. Das würde die anhaltenden operativen Schwierigkeiten der Geschäfte von General Mills unterstreichen.

    Die eingepreiste Kursreaktion von bis zu 7,2 Prozent demonstriert, wie unsicher sich Marktteilnehmende hinsichtlich ihrer Erwartungen gegenüber dem Unternehmen sind – die Aktie gehört eigentlich zu einem Segment, in dem die Volatilität im niedrigen einstelligen Prozentbereich liegt. Auch bei der Verteilung zeigt sich Unsicherheit: Der Put-Anteil liegt mit 55,3 Prozent deutlich über der Call-Quote von 44,7 Prozent.

    General Mills

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    -3,34 %
    -6,88 %
    -14,32 %
    -20,05 %
    -32,88 %
    -23,39 %
    -12,37 %
    +585,69 %
    ISIN:US3703341046WKN:853862

    Donnerstag, 26. Juni: Nike

    Obwohl in einer völlig anderen Sparte tätig als General Mills kämpft Sportartikelhersteller Nike mit ganz ähnlichen Problemen. Das Wachstum ist rückläufig, Verbraucherinnen und Verbraucher kehren der Marke zugunsten von jüngeren als hipper geltenden Rivalen wie Lululemon, ON oder Hoka (das zu Deckers gehört) den Rücken – gleichzeitig fehlt es bislang an überzeugenden Plänen für einen Turnaround, während die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle die Lieferketten des Unternehmens bedrohen. Auf diese Gemengelage hat CEO Elliott Hill, dessen Rückkehr im vergangenen Jahr noch gefeiert wurde, noch nicht die richtigen Antworten gefunden.

    Daher rechnen Wall-Street-Expertinnen und -Experten auch für das abgelaufene Quartal mit einem empfindlichen Rückgang der Erlöse. Nach 12,6 Milliarden US-Dollar vor 12 Monaten droht mit 10,7 Milliarden US-Dollar (-15,1 Prozent) nun das schlechteste Quartal seit vier Jahren. Beim bereinigten Gewinn pro Aktie wird mit 0,12 US-Dollar gerechnet. Vor einem Jahr waren es mit 1,01 US-Dollar noch mehr als achtmal so viel. Sollte Nike hier enttäuschen, könnte das sogar einen Vorzeichenwechsel und einen Verlust bedeuten. Es wäre der erste seit dem Höhepunkt der Corona-Pandemie.

    Entsprechend dieser tristen Aussichten ist die Unsicherheit vor den Zahlen hoch. Am Optionsmarkt wird eine Bewegung von bis zu 8,1 Prozent erwartet. Dabei setzten Händlerinnen und Händler mit knapper Mehrheit auf Put-Optionen, die auf einen Anteil von 53,0 Prozent kommen, während die Call-Quote bei 47,0 Prozent liegt. Geht es nach der Earnings-Historie, sind die Bären klar im Vorteil, denn in den vergangenen sechs Quartalen ging es für die Aktie nach den Zahlen jedes Mal bergab – einmal sogar um 20,0 Prozent. Selbst im Fall einer positiven Überraschung sollten sich Anlegerinnen und Anleger aber nicht zu viel ausrechnen. Für das kommende Geschäftsjahr ist die Aktie bereits mit einem äußerst sportlichen KGV von 31,4 bewertet.

    Nike (B)

    +0,15 %
    -2,83 %
    +17,24 %
    +31,52 %
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    -32,10 %
    -26,06 %
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    ISIN:US6541061031WKN:866993

    Weitere nennenswerte US-Quartalszahlen:

    Wert Datum Zeit erw. EPS erw. Umsatz erw. Kursbew. Börsenwert
    FactSet Mo., 23.06. Vorbörse 4,30 $ 580,7 Mio. $ ± 6,2 % 16,1 Mrd. $
    KB Home Mo., 23.06. Nachbörse 1,46 $ 1,51 Mrd: $ ± 9,7 % 3,7 Mrd. $
    TD Synnex Di., 24.06. Vorbörse 2,74 $ 14,30 Mrd: $ ± 8,4 % 10,4 Mrd. $
    AeroVironment Di., 24.06. Nachbörse 1,41 $ 242,7 Mio. $ ± 14,4 % 8,7 Mrd. $
    BlackBerry Di., 24.06. Nachbörse 0,00 $ 112,2 Mio. $ ± 12,3 % 2,5 Mrd. $
    NovaGold Di., 24.06. Vorbörse -0,04 $ k.A.  ± 13,4 % 1,7 Mrd. $
    Paychex Mi., 25.06. Vorbörse 1,19 $ 1,42 Mrd: $ ± 5,9 % 53,7 Mrd. $
    Jefferies Mi., 25.06. Nachbörs 0,46 $ 1,56 Mrd: $ ± 8,7 % 10,9 Mrd. $
    Novagold Mi., 25.06. Vorbörse -0,04 $ k.A. ± 13,4 % 1,7 Mrd. $
    McCormick Do., 26.06. Vorbörse 0,66 $ 1,66 Mrd: $ ± 5,9 % 19,6 Mrd. $
    Walgreens Do., 26.06. Vorbörse 0,34 $ 36,72 Mrd: $ ± 2,2 % 9,8 Mrd. $
    Acuity Do., 26.06. Vorbörse 4,44 $ 1,15 Mrd: $ ± 9,3 % 8,4 Mrd. $
    Enerpac Do., 26.06. Nachbörs 0,47 $ 156,5 Mio. $ ± 5,4 % 2,3 Mrd. $
    Hive Digital Do., 26.06. Vorbörse -0,12 $ 31,5 Mio. $ ± 7,6 % 306,5 Mio. $
    Apogee Fr., 27.06. Vorbörse 0,45 $ 326,1 Mio. $ ± 10,4  816,9 Mio. $

    * Earnings per Share / Gewinn pro Aktie (Non-GAAP, bereinigt)

    Stand: Sonntag, 22. Juni, 13:15 Uhr (MESZ)

    Autor: Max Gross, wallstreetONLINE Redaktion

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    Verfasst vonRedakteurMax Gross
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