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    Viromed Medical AG: Kaltplasma-Technologie zeigt Potenzial zur signifikanten Reduktion von Todesfällen bei beatmeten Patienten

    Für Sie zusammengefasst
    • Kaltplasma-Technologie senkt Todesfälle bei VAP-Patienten.
    • Studie zeigt: Bis zu 6.000 Leben jährlich in Deutschland.
    • Sonderzulassung für Kaltplasma-Anwendung geplant 2025.

    EQS-News: Viromed Medical AG / Schlagwort(e): Studie/Sonstiges
    Viromed Medical AG: Kaltplasma-Technologie zeigt Potenzial zur signifikanten Reduktion von Todesfällen bei beatmeten Patienten

    23.06.2025 / 10:02 CET/CEST
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    Viromed Medical AG: Kaltplasma-Technologie zeigt Potenzial zur signifikanten Reduktion von Todesfällen bei beatmeten Patienten

    Pinneberg, 23. Juni 2025 – Die Viromed Medical AG („Viromed“; ISIN: DE000A3MQR65), ein Medizintechnikunternehmen und Pionier der Kaltplasmatechnologie, ist von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) über weitere Details der präklinischen Studie zur Anwendung von Kaltplasma im unteren Respirationstrakt informiert worden. So zeigen die aktuellen Daten der Studie das Potenzial zur signifikanten Reduktion von Todesfällen bei der beatmungsassoziierten Pneumonie (VAP).

    Uwe Perbandt, Vorstand der Viromed Medical AG, betont: „Unsere Kaltplasma-Technologie adressiert ein bislang ungelöstes Schlüsselproblem der modernen Intensivmedizin. In Deutschland werden jährlich über 480.000 Patienten künstlich beatmet, wovon bis zu 40 % eine beatmungsassoziierte Lungenentzündung mit hohem Sterberisiko erleiden. Die neuen Daten unserer Studie zeigen, dass eine frühzeitige Kaltplasma-Behandlung allein in Deutschland bis zu 6.000 Todesfälle pro Jahr verhindern kann.“

    Tödliche Lücke in der Intensivmedizin – Kaltplasma als lebensrettender „Gamechanger“
    Die beatmungsassoziierte Pneumonie (VAP) ist eine der gefährlichsten Komplikationen bei künstlich beatmeten Patienten. In bis zu 40% der Fälle tritt sie auf – mit Letalitätsraten von bis zu 50%. Besonders alarmierend ist, dass in einem Drittel der Fälle die initiale empirische Antibiotikatherapie aufgrund fehlender Resistenzinformationen versagt. Dies erhöht das Mortalitätsrisiko um 66% – mit verheerenden Folgen für die Patienten und das Gesundheitssystem insgesamt.

     

    Zusätzliche Unternehmensinformationen zur Viromed Medical Aktie

    Die Viromed Medical Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -4,13 % und einem Kurs von 4,64 auf Tradegate (23. Juni 2025, 09:59 Uhr) gehandelt.

    Auf 7 Tage gesehen hat sich der Kurs der Viromed Medical Aktie um -14,85 % verändert. Der Verlust auf 30 Tage beträgt -6,70 %.

    Die Marktkapitalisierung von Viromed Medical bezifferte sich zuletzt auf 76,14 Mio..

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