KI-Einführung steigt in der Life Sciences-Fertigung mit zunehmendem Talent-, Risiko- und Qualitätsdruck
Globale Umfrage zeigt, wie Hersteller fortschrittliche Technologien einsetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den steigenden Patientenanforderungen angesichts wirtschaftlicher Unsicherheit gerecht zu werden
MILWAUKEE, 24. Juni 2025 /PRNewswire/ -- Rockwell Automation, Inc. (NYSE: ROK), das weltweit größte Unternehmen für industrielle Automatisierung und digitale Transformation, hat heute die Ergebnisse des 10. jährlichen State of Smart Manufacturing Report bekannt gegeben. Die globale Studie umfasst die Antworten von 143 Führungskräften bei Life-Sciences-Herstellern aus 15 der führenden Fertigungsländer.
Life-Sciences-Unternehmen müssen mit wachsender Nachfrage, steigenden Kosten, zunehmenden Cybersicherheitsbedrohungen und komplexen Compliance-Anforderungen Schritt halten und zugleich wirtschaftliche Unsicherheit sowie anhaltende Mitarbeiterherausforderungen bewältigen. Viele setzen dabei auf fortschrittliche Technologien, um agiler zu werden und sich an stetige Veränderungen anzupassen.
Intelligente Fertigungsprozesse sind nahezu allgegenwärtig: 95 % der Life-Sciences-Hersteller nutzen oder evaluieren intelligente Technologie. Insbesondere setzen Unternehmen künstliche Intelligenz (KI) ein, um die Produktqualität zu verbessern, Systeme zu schützen und Mitarbeiter zu unterstützen, bei denen qualifizierte Arbeitskräfte schwer zu finden sind. Führungskräfte denken zudem über schnelle Erfolge hinaus und investieren in Technologien, die ihnen helfen, Kapazitäten im Laufe der Zeit zu erweitern und sicherere Betriebsabläufe zu gewährleisten.
„Life-Sciences-Hersteller treten in eine neue Phase der digitalen Reife ein, die durch zunehmende regulatorische Komplexität und steigenden Druck zum Beschleunigen von Produkteinführungszeiten ohne Qualitätseinbußen geprägt wird", sagt Matt Weaver, Vice President, Global Industry – Life Sciences bei Rockwell Automation. „Der diesjährige Bericht verdeutlicht, dass KI für die moderne Life-Sciences-Fertigung unverzichtbar wird – nicht nur, um die Effizienz zu optimieren, sondern auch, um die Produktqualität zu verbessern, kritische Infrastrukturen zu schützen und Mitarbeiter weiterzubilden. Es gibt eine klare Verlagerung hin zu langfristigen Denkansätzen, da sich Führungskräfte auf digitale Investitionen konzentrieren, die Betriebsabläufe vernetzter, adaptiver und stabiler machen."