XTB-Umfrage
Deutsche meiden US-Autos, auch wegen Donald Trump (FOTO) - Seite 2
US-Lifestyle und Dinge aus den USA haben. Interessanterweise ist auf der anderen
Seite für viele derjenigen, die kein US-Auto fahren wollen, die US-Politik ein
Grund für ihre Ablehnung: 25 Prozent der, die sie sich für kein US-Auto
entscheiden würden, gaben als Grund an, dass sie die Politik von Donald Trump
nicht unterstützten. Sogar 34 Prozent führten einen zu hohen Spritverbrauch als
Grund an. "Durch die E-Auto-Marke Tesla hat sich das Image der US-Autobranche
sicherlich verändert, allerdings ist sie für viele offenbar noch immer der
Inbegriff des Spritfressers", erklärt Jens Chrzanowski, Deutschland-Chef von
XTB.
Als weiteren Grund für die Ablehnung von US-Marken gaben 21 Prozent an, Autos
aus anderen Ländern zu bevorzugen. Dabei lässt sich ein deutlicher Heimvorteil
für deutsche Autoproduzenten feststellen: 71 Prozent derer, die Autos aus den
USA ablehnen, bevorzugen grundsätzlich ein Fahrzeug aus Deutschland. Frauen sind
hier mit 82 Prozent noch heimatverbundener als Männer (65%). "Deutsche Autos
stehen weltweit für Qualität - das ist im eigenen Land nicht anders. Die Daten
aus der Umfrage zeigen den Home Bias deutlich", so Jens Chrzanowski weiter.
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Knapp die Hälfte der gut 1.000 Befragten (47%) steht der Entscheidung für ein
US-Auto aber grundsätzlich offen gegenüber. Ein weiteres Viertel der Befragten
ist unentschlossen - 27 Prozent beantworten die Frage, ob sie sich vorstellen
könnten, ein US-Auto zu fahren, mit "vielleicht". Dabei wäre für die Hälfte
(49%) derjenigen, die sich vorstellen könnten ein US-Auto zu fahren, ein
besonderer Aspekt entscheidend: dass das Fahrzeug wesentlich günstiger wäre als
ein deutsches oder asiatisches. Frauen sind in diesem Zusammenhang
kostensensibler als Männer: Für 57 Prozent der Frauen wäre der Kostenaspekt
wichtig, während er nur bei 38 Prozent der Männer eine Rolle spielen würde. "Man
sieht, dass zumindest in Deutschland der Preis nicht das alleinige Kriterium bei
der Fahrzeugwahl ist, dass er aber eine große Rolle spielt. Wie groß diese Rolle
vor dem Hintergrund der US-Politik der Strafzölle konkret ist, wird sich noch
erweisen müssen, in den Vereinigten Staaten ebenso wie in Deutschland", so Jens
Chrzanowski.
Disclaimer
Diese Presseinformation dient ausschließlich der Information und stellt keine
Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Für
die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der in dieser Mitteilung
verwendeten Daten und Informationen übernimmt die XTB Group keine Garantie, auch
wenn nur solche Daten und Informationen verwendet werden, die als zuverlässig
erachtet werden. Die Aussagen in dieser Mitteilung können jederzeit und ohne
vorherige Ankündigung angepasst werden.
Pressekontakt:
Philipp Rose
newskontor - Agentur für Kommunikation
Graf-Adolf-Straße 20
40212 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211 / 863 949-35
E-Mail: mailto:philipp.rose@newskontor.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/172482/6116375
OTS: XTB
US-Auto aber grundsätzlich offen gegenüber. Ein weiteres Viertel der Befragten
ist unentschlossen - 27 Prozent beantworten die Frage, ob sie sich vorstellen
könnten, ein US-Auto zu fahren, mit "vielleicht". Dabei wäre für die Hälfte
(49%) derjenigen, die sich vorstellen könnten ein US-Auto zu fahren, ein
besonderer Aspekt entscheidend: dass das Fahrzeug wesentlich günstiger wäre als
ein deutsches oder asiatisches. Frauen sind in diesem Zusammenhang
kostensensibler als Männer: Für 57 Prozent der Frauen wäre der Kostenaspekt
wichtig, während er nur bei 38 Prozent der Männer eine Rolle spielen würde. "Man
sieht, dass zumindest in Deutschland der Preis nicht das alleinige Kriterium bei
der Fahrzeugwahl ist, dass er aber eine große Rolle spielt. Wie groß diese Rolle
vor dem Hintergrund der US-Politik der Strafzölle konkret ist, wird sich noch
erweisen müssen, in den Vereinigten Staaten ebenso wie in Deutschland", so Jens
Chrzanowski.
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Verfasst von news aktuell
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