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    Neuer Report von Rithum deckt auf, warum führende Handelsunternehmen nicht auf die Herausforderungen des Jahres 2026 vorbereitet sind

    Rithum, ein führender, weltweit tätiger Anbieter von Handelslösungen, hat heute auf dem erstmals ausgerichteten Rithum LIVE-Gipfel in New York City den 2026 Commerce Readiness Index vorgestellt. Der Bericht basiert auf einer Umfrage unter 200 Führungskräften aus dem Einzelhandel und von Markenunternehmen in den USA und Großbritannien und deckt die Schwachstellen auf, die die Bereitschaft zum Meistern der Herausforderungen des Jahres 2026 beeinflussen, angefangen bei der Einführung von KI über die Senkung von Zöllen bis hin zu fragmentierten Arbeitsabläufen. Er beleuchtet, worauf sich Führungskräfte unter dem wachsenden Druck zur Modernisierung ihrer Betriebsabläufe konzentrieren und in welchen Bereichen sie in Bezug auf Effizienz, Geschwindigkeit und Wettbewerbsfähigkeit noch Defizite haben.

    Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20250925109222/de/

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    Rithum's new 2026 Commerce Readiness Index unveils how retailers and brands can prepare for 2026 headwinds.

    Rithum's new 2026 Commerce Readiness Index unveils how retailers and brands can prepare for 2026 headwinds.

    „Führungskräfte aus dem Handelssektor sind sich darüber bewusst, dass die Turbulenzen dieses Jahres nicht nachlassen werden und viele Faktoren, wie etwa Zölle und Inflation, sich ihrer Kontrolle weiterhin entziehen“, so Suzin Wold, CMO bei Rithum. „Was sie hingegen kontrollieren können, ist das Tempo und die Effektivität ihrer Anpassungsstrategien. Unser Bericht stellt eine Roadmap zur Verfügung, die Führungskräften aus dem Einzelhandel und von Markenunternehmen dabei helfen soll, genau das zu schaffen.“

    Der auf den Umfrageergebnissen basierende Bericht befasst sich intensiv mit den von den führenden Handelsunternehmen genannten fünf entscheidenden Herausforderungen für das Jahr 2026:

    • Externe und interne Hürden: Nahezu 75 % der Führungskräfte aus dem Handel räumen ein, dass sie ihre Entscheidungen häufig auf Basis veralteter, inkonsistenter oder unvollständiger Daten treffen, was zu gefährlichen blinden Flecken führt. Die Führungskräfte vertrauen ihren Dashboards, doch in Wirklichkeit befinden sie sich in kritischen Momenten im Blindflug.
    • Abhängigkeit von manuellen Prozessen: Etwa die Hälfte der Führungskräfte aus dem Handelssektor ist nach wie vor auf Spreadsheets und manuelle Arbeitsabläufe angewiesen. Dieser Engpass bremst ihre Fähigkeit aus, auf sich schnell verändernde Signale zu reagieren, seien es virale Nachfragespitzen oder plötzliche Störungen in der Lieferkette.
    • Zögerliche Einführung von KI: Nahezu 3 von 4 Führungskräften geben an, dass sich KI schneller entwickelt, als sie sie implementieren können, was zu einer wachsenden Umsetzungslücke führt. Gleichzeitig tätigen jedoch viele von ihnen voreilige KI-Investitionen, ohne zuvor die zugrunde liegenden Datenqualitätsprobleme zu beheben, was das Risiko erhöht, schnellere, automatisierte Fehlentscheidungen zu treffen.
    • Margendruck: Steigende Kosten, Zölle und Produktkomplexität zwingen Führungskräfte dazu, Kompromisse bei Preisgestaltung, Sortiment und Werbeaktionen zu machen. 91 % der Führungskräfte aus dem Einzelhandelssektor geben an, dass die Preisgestaltung stark von der Regierungspolitik beeinflusst wird, und 92 % der Marken nennen die Produktkomplexität als Hindernis für die Kostenkontrolle, sodass es zunehmend schwieriger wird, die Rentabilität zu sichern.
    • Umsatzeinbußen in der Customer Journey: Über 90 % der Führungskräfte aus dem Handelssektor haben im vergangenen Jahr ihren Marketing-Mix angepasst, aber es gibt nach wie vor operative Schwachstellen. Einzelhändler stellen die größten Schwachstellen vor dem Checkout fest — defekte Links, veraltete Produktinhalte, irrelevante Anzeigen —, während Marken nach dem Verkauf durch kostspielige Rücksendungen, Lücken in der Auftragsabwicklung und einen schlechten Kundenservice Umsatzeinbußen erleiden.

    Um mehr darüber zu erfahren, wie Einzelhändler und Marken sich auf die Herausforderungen vorbreiten können, die sie im Jahr 2026 erwarten, können Sie hier den vollständigen Bericht herunterladen.

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    Business Wire (dt.)
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    Neuer Report von Rithum deckt auf, warum führende Handelsunternehmen nicht auf die Herausforderungen des Jahres 2026 vorbereitet sind Rithum, ein führender, weltweit tätiger Anbieter von Handelslösungen, hat heute auf dem erstmals ausgerichteten Rithum LIVE-Gipfel in New York City den 2026 Commerce Readiness Index vorgestellt. Der Bericht basiert auf einer Umfrage unter 200 …