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    LM PAY S.A.: Neue Finanzierungsvereinbarung stärkt die Finanzierungsbasis.

    LM PAY hat ein Finanzierungsabkommen mit der Aion Bank, der polnischen Tochtergesellschaft von UniCredit, unterzeichnet und damit seine Finanzierungsbasis verbreitert sowie die Abhängigkeit von Fortress reduziert.

    LM PAY S.A.: Neue Finanzierungsvereinbarung stärkt die Finanzierungsbasis.

    LM PAY hat ein Finanzierungsabkommen mit der Aion Bank, der polnischen Tochtergesellschaft von UniCredit, unterzeichnet und damit seine Finanzierungsbasis verbreitert sowie die Abhängigkeit von Fortress reduziert. Im bisherigen Fortress-Konstrukt werden Forderungen in einer Verbriefungsstruktur mit etwa 70–80 % sofortiger Liquidität (mwb-Schätzung) verkauft, jedoch zu Kosten von rund 15 % p.a. Die neue Partnerschaft mit UniCredit könnte die Finanzierungskosten um bis zu 5 Prozentpunkte senken und ab 2026 einen zusätzlichen Jahresnettogewinn von PLN 4–6 Mio. ermöglichen. Fortress bleibt weiterhin ein wichtiger Partner, sodass eine parallele Umsetzung entscheidend ist. Mit einem Umsatzanstieg im H1 25 um 41 % yoy auf PLN 14,7 Mio. ist LM PAY auf Kurs für die FY25-Guidance. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung und behalten das Kursziel von EUR 63,00 bei.

    Die vollständige Analyse ist abrufbar unter ResearchHUB

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    Die LM PAY Spolka Akcyjna Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -11,11 % und einem Kurs von 40,00EUR auf Frankfurt (10. September 2025, 13:14 Uhr) gehandelt.


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    LM PAY S.A.: Neue Finanzierungsvereinbarung stärkt die Finanzierungsbasis. LM PAY hat ein Finanzierungsabkommen mit der Aion Bank, der polnischen Tochtergesellschaft von UniCredit, unterzeichnet und damit seine Finanzierungsbasis verbreitert sowie die Abhängigkeit von Fortress reduziert. Im bisherigen Fortress-Konstrukt werden Forderungen in einer Verbriefungsstruktur mit etwa 70–80 % sofortiger Liquidität (mwb-Schätzung) verkauft, jedoch zu Kosten von rund 15 % p.a. Die neue Partnerschaft mit UniCredit könnte die Finanzierungskosten um bis zu 5 Prozentpunkte senken und ab 2026 einen zusätzlichen Jahresnettogewinn von PLN 4–6 Mio. ermöglichen.