Osteuropabörsen boomen weiter

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    35 Jahre „Tag der deutschen Einheit“ = 35 Jahre Osteuropa-Börsen!

    Nach der Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland entstanden eine Reihe von neuen Börsen aus Osteuropa, von den 6 Indices sogar den DAX outperformen konnten. Aber auch Gold bleibt als sicherer Hafen gefragt.

    Am 3. Oktober wurde die deutsche Wiedervereinigung mit gemischten Gefühlen gefeiert, denn die Stimmung ist weder in West- noch in Ostdeutschland aufgrund der hohen Energiepreise und der lahmenden Wirtschaft eingetrübt. Viele Deutsche sehen nicht ein, dass 100 Mrd. Euro in die Ukraine gepumpt werden sollen, wenn es in Deutschland noch an allem fehlt. Auch die enormen Ausgaben zur Vorbereitung eines Kriegs mit Russland stoßen mancherorts auf Unverständnis. Die Drohnensichtung an Flughäfen in Dänemark, Norwegen und auch jetzt in Deutschland (München) bringt den CDU-Politiker Kiesewetter dazu, vorzuschlagen, den Spanungsfall auszurufen, was die Freiheitsrechte der Bürger enorm beeinträchtigen würde. Wird hier nicht künstlich ein Popanz aufgebaut, zumal nicht sichergestellt ist, dass es russische Drohnen waren? Trotz der geopolitischen Risiken erreichten die Indices an der Wall Street, aber auch beim DAX neue Allzeit-Hochs. Aber auch Gold ist als „sicherer Hafen“ weiter gefragt, ebenso wie Kryptowährungen.

    Was aber bei Anlegern und auch den Medien viel zu wenig Beachtung findet, sind die hervorragenden Chancen, die sich seit dem Mauerfall auch in Osteuropa bieten. 35 Jahre Deutsche Einheit bedeutet auch 35 Jahre Osteuropa-Börsen. Auch in diesem Jahr zählen schon wieder 10 Börsen aus Osteuropa zu den 20 am besten performenden Börsen der Welt, wobei 6 sogar den sehr gut performenden DAX outperformen konnten.

    Es lohnt sich also nach wie vor ein Blick auf Osteuropa zu werfen, auch auf Länder wie Georgien und Kasachstan mit den höchsten BSP-Wachstumsraten. Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen in Osteuropa auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 257 unter www.YouTube.com.

    By the way: Wer wie Andreas Männicke die verrückte Welt ein wenig verändern, für mehr Harmonie in der Welt sorgen will und eine neue Energietankstelle mit Gleichgesinnten sucht, sollte sich jetzt mal bei dem neuen sozialen Netzwerk „Tribe“ anmelden unter https://tribe.de/free/about?ref=2002482 . Am Montag ist eine weitere spannende Vorstellung und Workshop von Tribe in einem Zoom-Call, wo auch Wege zur finanziellen Freiheit aufgezeigt werden. Bei Interesse bitte melden bei info@eaststock.de und sich jetzt bei Tribe anmelden, weil dort auch ein neuer Online-Börsen-Stammtisch von Andreas Männicke geplant ist, wo Sie mitmachen können.

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
    Osteuropabörsen boomen weiter 35 Jahre „Tag der deutschen Einheit“ = 35 Jahre Osteuropa-Börsen! +++Neue Allzeit-Hochs an der Wall Street und beim DAX+++KI- und Zinssenkungsfantasien unterstützen die Kurse+++Neues Allzeit-Hoch bei Gold+++Edelmetalle boomen+++Bitcoin kurz vor neuem Allzeit-Hoch++Government Shutdown ohne Bedeutung+++Frankreich zu hoch verschuldet++Trump mit Kriegsvorbereitungen+++Kommt ein „Spannungsfall“ (=Entmündigung/Enteignung der Bürger) in Deutschland wegen der Drohnensichtung in München?+++Wird hier ein Popanz absichtlich aufgebaut oder droht wirklich ein 3. Weltkrieg?+++Osteuropabörsen boomen weiter+++ Slowenien als Outperformer+: +46%! ++SETX-Index +36%+++