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    Bank of America sieht Kupfer als Profiteur des KI-Booms

    Die für die KI-Revolution benötigten Rechenzentren werden Unmengen an Energie verschlingen. Und unter anderem für die Leitungen braucht es entsprechenden Mengen Kupfer.

    Goldinvest.de - Bank of America sieht Kupfer als Profiteur des KI-Booms

    Der Aufschwung rund um die Künstliche Intelligenz (KI) beschränkt sich laut Bank of America (BofA) nicht auf Techaktien. Die Strategen des Hauses verweisen darauf, dass der rasante Ausbau von Rechenzentren enorme Mengen an Energie und Rohstoffen benötigt - allen voran Kupfer. Wer an der Dynamik der KI-Welle partizipieren wolle, solle daher nicht nur auf klassische Technologiewerte blicken, so das Argument: Der Rohstoffsektor werde zum indirekten Nutznießer der steigenden Nachfrage aus der digitalen Infrastruktur.

    „Künstliche Intelligenz verschlingt Rohstoffe“, fassen die Analysten den Trend zusammen. Hinter dieser Zuspitzung steht eine einfache Logik: Jeder neue Datenknoten benötigt leistungsfähige Stromanbindungen, Kühlung und Netzanbindung – Bereiche, in denen Kupfer als leitfähiges Industriemetall eine Schlüsselrolle spielt. Das Metall steckt in Stromkabeln, Transformatoren und Schaltanlagen, kommt in Elektrofahrzeugen zum Einsatz und ist in der Infrastruktur für erneuerbare Energien gesetzt.

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