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    "Krypto gehört in jedes Portfolio" - Investmentpunk Gerald Hörhan über die neue Ära der digitalen Vermögensstrategie (FOTO)

    Wien (ots) - Die Debatte um Bitcoins & Co. spaltet nach wie vor das Lager der
    Sparer und Anleger: Während die Kurse der bekanntesten Kryptowährungen
    Rekordwerte erreichen, bleiben viele unsicher - zu volatil, zu undurchsichtig,
    zu neu. Dennoch setzen immer mehr Banken, Staaten und Großanleger auf digitale
    Assets als festen Portfoliobestandteil. Worauf kommt es beim Einstieg wirklich
    an und wie lassen sich Risiken intelligent abfedern?

    Das digitale Zeitalter verändert den Vermögensaufbau grundlegend, traditionelle
    Anlagemodelle stehen angesichts geopolitischer Unsicherheiten und hoher
    Inflation zunehmend auf dem Prüfstand. Mittendrin: Krypto-Investments, deren
    Image noch immer zwischen Hype, Skepsis und Zukunftsvision schwankt. Während
    sich klassische Anleger auf Aktien, Immobilien oder Gold fokussieren, wächst
    parallel die Gruppe der Krypto-Enthusiasten, die in Bitcoin, Ethereum & Co.
    einen legitimen, modernen Schutz gegen Inflation und Währungsmanipulation sehen.
    Doch trotz erster Erfolge und wachsendem Interesse ist die Unsicherheit
    unübersehbar, insbesondere bei Einsteigern, die Angst vor starken
    Kursschwankungen und unseriösen Anbietern haben. "Wer sich nicht mit digitalen
    Assets auseinandersetzt, verpasst möglicherweise die entscheidende Anlageklasse
    der kommenden Jahre und setzt sich unnötigen Risiken klassischer Märkte aus",
    erklärt Investmentpunk Gerald Hörhan.

    "Krypto-Investments gehören heutzutage in jedes diversifizierte Portfolio -
    vorausgesetzt, man macht es richtig und informiert sich gründlich", fügt er
    hinzu. "Die digitale Vermögensstrategie bietet enorme Chancen, birgt aber wie
    jede Geldanlage spezifische Risiken, die man kennen muss." In der mittlerweile
    fast zwanzigjährigen Karriere im Investmentbereich hat Gerald Hörhan beobachtet,
    wie sich innovative Technologien von Randerscheinungen zu etablierten
    Marktgrößen entwickeln. Besonders deutlich zeigt sich dabei: Es sind nicht die
    Kryptowährungen selbst, sondern mangelndes Know-how und unüberlegte
    Investitionsentscheidungen, die Privatanleger am häufigsten zu Fall bringen.
    Gerald Hörhan hat sich daher mit der Investmentpunk Academy darauf
    spezialisiert, Menschen mit praxisnahem Expertenwissen auszustatten, um den
    Einstieg in digitale Assets zu erleichtern und typische Fehler zu vermeiden.
    Worauf es dabei ankommt, verrät der Investmentpunk hier.

    Krypto-Assets: Vom Nischenprodukt zum festen Bestandteil institutioneller
    Portfolios

    "Wir beobachten derzeit, dass Banken, Staaten und börsennotierte Konzerne nicht
    mehr an der Seitenlinie stehen, sondern zunehmend aktiv investieren", berichtet
    Gerald Hörhan. Kryptowährungen sind demnach aus dem Schatten der Start-up-Szene
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