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    Sicherheitsverantwortliche befürworten Zero Trust, zögern jedoch bei der Einführung von KI-Sicherheitstools, wie Untersuchungen von DXC und Microsoft Research zeigen

    Laut einem neuen globalen Cybersicherheitsbericht haben 83 % der Unternehmen, die Zero Trust eingeführt haben, Sicherheitsvorfälle erfolgreich reduziert

    ASHBURN, Va., 9. Oktober 2025 /PRNewswire/ -- DXC Technology (NYSE: DXC), ein führender globaler Technologie-Dienstleister aus den Fortune 500, hat heute eine neue globale Studie mit dem Titel The Trust Report: From Risk Management to Strategic Resilience in Cybersecurity (Vom Risikomanagement zur strategischen Resilienz in der Cybersicherheit) vorgestellt, die in Zusammenarbeit mit Microsoft durchgeführt wurde. Der Bericht ergab, dass Zero Trust zu einem unverzichtbaren und weit verbreiteten Rahmenkonzept geworden ist, Unternehmen jedoch noch in den Anfängen der Nutzung von KI-Sicherheitstools stehen – wie beispielsweise Authentifizierung, die nur von 30 % genutzt wird –, was ein ungenutztes Potenzial zur Stärkung der Cybersicherheit offenbart.

    DXC's The Trust Report: How Global Cybersecurity Leaders are Navigating a Sea of Constant Threats

    DXC und Microsoft gaben eine weltweite Studie in Auftrag, die Interviews mit über hundert Cybersicherheitsexperten auf vier Kontinenten umfasste. Sicherheitsbedrohungen nehmen rapide zu, da KI Angreifern neue Möglichkeiten bietet, Abwehrmaßnahmen zu umgehen und Schwachstellen auszunutzen. In diesem Umfeld ist das Zero-Trust-Modell nicht nur eine bewährte Vorgehensweise, sondern entwickelt sich zu einem unverzichtbaren Rahmenwerk, um Unternehmen vor einer sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft zu schützen. Der Bericht ergab, dass 83 % der befragten Unternehmen, die Zero Trust eingeführt haben, Sicherheitsvorfälle erfolgreich reduzieren und damit die Kosten für Fehlerbehebung und Support senken konnten. Gleichzeitig nehmen Cyber-Bedrohungen aufgrund von KI zu, jedoch gaben nur 30 % an, KI-gestützte Authentifizierungstools zur Verbesserung ihrer Sicherheitsmaßnahmen einzusetzen. Diese auffällige Lücke unterstreicht sowohl den Wert von Zero Trust als auch das ungenutzte Potenzial von KI, einen proaktiveren, anpassungsfähigeren Schutz vor den sich ständig weiterentwickelnden Cyber-Bedrohungen von heute zu bieten.

    „Zero Trust wird zunehmend als der Standard der Zukunft angesehen", erklärte Dawn-Marie Vaughan, Global Offering Lead Cybersecurity bei DXC. „Angesichts der zunehmenden Bedrohungen durch KI müssen Unternehmen ihre Sicherheit ganzheitlich bewerten, und zwar über Identitäten, Geräte, Netzwerke, Anwendungen und Daten hinweg. Bei DXC unterstützen wir unsere Kunden dabei, Zero Trust in ihre Unternehmenskultur und Technologie zu integrieren, um ihre Betriebsabläufe zu schützen. Dank unserer umfassenden Fachkompetenz können wir sowohl vor KI-Bedrohungen schützen als auch sichere KI in einem einzigen entschlossenen Schritt nutzen."

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    PR Newswire (dt.)
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    Sicherheitsverantwortliche befürworten Zero Trust, zögern jedoch bei der Einführung von KI-Sicherheitstools, wie Untersuchungen von DXC und Microsoft Research zeigen Laut einem neuen globalen Cybersicherheitsbericht haben 83 % der Unternehmen, die Zero Trust eingeführt haben, Sicherheitsvorfälle erfolgreich reduziert ASHBURN, Va., 9. Oktober 2025 /PRNewswire/ - DXC Technology (NYSE: DXC), ein führender globaler …