Kaufkraft in Deutschland 2025
Solides Wachstum, verhaltener Konsum (FOTO)
Frankfurt am Main (ots) -
- Gesamtkaufkraft in Deutschland steigt auf 2.376 Mrd. Euro
- Kaufkraft je Einwohner liegt bei 27.925 Euro
- Trotz positiver Entwicklung bleibt die Konsumfreude gedämpft
- Gestiegene Löhne und höhere staatliche Transferleistungen tragen zum Anstieg
bei
Das Customer Intelligence-Unternehmen Acxiom (http://www.acxiom.de) analysiert
jährlich die regionalisierte Kaufkraft für Unternehmen aus verschiedensten
Branchen - darunter Automotive, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen,
Telekommunikation, Tourismus, Einzelhandel sowie Technologie und Consumer
Electronics.
- Gesamtkaufkraft in Deutschland steigt auf 2.376 Mrd. Euro
- Kaufkraft je Einwohner liegt bei 27.925 Euro
- Trotz positiver Entwicklung bleibt die Konsumfreude gedämpft
- Gestiegene Löhne und höhere staatliche Transferleistungen tragen zum Anstieg
bei
Das Customer Intelligence-Unternehmen Acxiom (http://www.acxiom.de) analysiert
jährlich die regionalisierte Kaufkraft für Unternehmen aus verschiedensten
Branchen - darunter Automotive, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen,
Telekommunikation, Tourismus, Einzelhandel sowie Technologie und Consumer
Electronics.
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Die aktuelle Kaufkraftanalyse von Acxiom für 2025 zeigt eine positive
Entwicklung: Die durchschnittliche Kaufkraft pro Einwohner beträgt 27.925 Euro,
was einem Zuwachs von 1.055 Euro gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die
Gesamtkaufkraft in Deutschland steigt damit auf 2.376 Milliarden Euro, ein Plus
von 4,3 % im Vergleich zum letzten Jahr.
Für die Berechnungen stützt sich Acxiom auf der Gemeinschaftsdiagnose führender
Wirtschaftsforschungsinstitute, die eine günstige Einkommensentwicklung
prognostizieren. (1) Neben gestiegenen Löhnen und Gehältern tragen auch höhere
staatliche Transferleistungen wie Renten und Kindergeld zum Anstieg bei.
Trotz der positiven Einkommensentwicklung bleibt die Konsumneigung der
Bevölkerung zurückhaltend. Geopolitische Unsicherheiten und wirtschaftliche
Herausforderungen beeinflussen das Ausgabeverhalten. Die Inflationsrate liegt
mit geschätzten 2,2 % unter dem Einkommenszuwachs, was die reale Kaufkraft
stärkt.
Bayern weiterhin Spitzenreiter im Bundesländer-Ranking
Im Bundesländer-Ranking führt Bayern mit einer Pro-Kopf-Kaufkraft von 30.094
Euro und einem Indexwert von 107,8 wie bereits in den vergangenen Jahren die
Liste an (Deutschland = 100). Hamburg mit 30.002 Euro pro Kopf und einem Index
von 107,4 sowie Baden-Württemberg mit 29.759 Euro und einem Index von 106,6
folgen auf den Plätzen zwei und drei.
Die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein liegen ebenfalls
über dem Bundesdurchschnitt. Die übrigen zehn Bundesländer bleiben darunter.
Schlusslicht bildet Mecklenburg-Vorpommern mit 24.179 Euro und einem Indexwert
von 86,6.
Die Rangfolge der Bundesländer bleibt gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Kaufkraft der Bundesländer 2025
Bundesland: Private Kaufkraft pro Kopf (in EUR) ; Index
Bayern: 30.094; 107,8
Hamburg: 30.002; 107,4
Baden-Württemberg: 29.759; 106,6
Hessen: 28.924; 103,6
Rheinland-Pfalz: 28.339; 101,5
Entwicklung: Die durchschnittliche Kaufkraft pro Einwohner beträgt 27.925 Euro,
was einem Zuwachs von 1.055 Euro gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die
Gesamtkaufkraft in Deutschland steigt damit auf 2.376 Milliarden Euro, ein Plus
von 4,3 % im Vergleich zum letzten Jahr.
Für die Berechnungen stützt sich Acxiom auf der Gemeinschaftsdiagnose führender
Wirtschaftsforschungsinstitute, die eine günstige Einkommensentwicklung
prognostizieren. (1) Neben gestiegenen Löhnen und Gehältern tragen auch höhere
staatliche Transferleistungen wie Renten und Kindergeld zum Anstieg bei.
Trotz der positiven Einkommensentwicklung bleibt die Konsumneigung der
Bevölkerung zurückhaltend. Geopolitische Unsicherheiten und wirtschaftliche
Herausforderungen beeinflussen das Ausgabeverhalten. Die Inflationsrate liegt
mit geschätzten 2,2 % unter dem Einkommenszuwachs, was die reale Kaufkraft
stärkt.
Bayern weiterhin Spitzenreiter im Bundesländer-Ranking
Im Bundesländer-Ranking führt Bayern mit einer Pro-Kopf-Kaufkraft von 30.094
Euro und einem Indexwert von 107,8 wie bereits in den vergangenen Jahren die
Liste an (Deutschland = 100). Hamburg mit 30.002 Euro pro Kopf und einem Index
von 107,4 sowie Baden-Württemberg mit 29.759 Euro und einem Index von 106,6
folgen auf den Plätzen zwei und drei.
Die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein liegen ebenfalls
über dem Bundesdurchschnitt. Die übrigen zehn Bundesländer bleiben darunter.
Schlusslicht bildet Mecklenburg-Vorpommern mit 24.179 Euro und einem Indexwert
von 86,6.
Die Rangfolge der Bundesländer bleibt gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Kaufkraft der Bundesländer 2025
Bundesland: Private Kaufkraft pro Kopf (in EUR) ; Index
Bayern: 30.094; 107,8
Hamburg: 30.002; 107,4
Baden-Württemberg: 29.759; 106,6
Hessen: 28.924; 103,6
Rheinland-Pfalz: 28.339; 101,5
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Verfasst von news aktuell
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