Viele Policen, wenig Überblick

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    Drei von zehn Deutschen kennen ihre monatlichen Kosten für Versicherungen nicht

    Berlin, Deutschland (ots) -

    - Fast die Hälfte der Befragten besitzt mindestens fünf Versicherungen, jeder
    Fünfte kennt die genaue Zahl nicht.
    - Transparenzlücke: Drei von zehn haben keinen Überblick über ihre monatlichen
    Prämienzahlungen.
    - SEPA-Lastschrift ist die am häufigsten genutzte Zahlungsart, gleichzeitig
    zeigt die repräsentative Umfrage von Adyen den Wunsch nach weiteren Optionen
    wie Rechnung, PayPal oder Sofortüberweisung.

    Deutschland ist gut versichert, doch nur wenige haben den Überblick, wie eine
    repräsentative Umfrage von Adyen (https://www.adyen.com/de_DE) , der bevorzugten
    Finanztechnologie-Plattform führender Unternehmen, zeigt. Fast die Hälfte der
    Bevölkerung besitzt fünf oder mehr Versicherungen - und das neben den
    gesetzlichen Pflichtversicherungen wie Renten- und Krankenversicherungen.
    Allerdings wissen viele nicht, wie hoch ihre monatlichen Ausgaben tatsächlich
    sind. Die Umfrage zeigt: bei hoher Versicherungsdichte fällt es vielen schwer,
    das eigene Portfolio vollständig zu überblicken. Gleichzeitig wünschen sich
    Versicherungsnehmer mehr Flexibilität bei den Zahlungsmöglichkeiten. Adyen
    unterstützt Versicherer dabei, Zahlungen einfacher, digitaler und schneller zu
    gestalten: etwa im Schadensfall durch Echtzeitauszahlungen oder über digitale
    Zahlungslinks und virtuelle Karten, die eine schnelle, sichere Überweisung
    direkt auf das Konto der Versicherungsnehmer ermöglichen.

    Versicherungsdichte hoch - durch alle Generationen

    Versicherungen sind in allen Altersgruppen verbreitet. Selbst bei jungen
    Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren besitzen 52 Prozent mindestens fünf
    Policen. Männer schließen tendenziell mehr Versicherungen ab: 23,8 Prozent
    besitzen über sieben Policen, bei Frauen sind es 13,6 Prozent. Die hohe
    Versicherungsdichte zeigt nicht nur ein großes Marktvolumen, sondern auch eine
    Vielzahl an Interaktionen zwischen Kunden und Versicherern - Abläufe, die sich
    an vielen Stellen, etwa beim Abschluss oder bei Zahlungen, noch vereinfachen
    lassen.

    Prämien im Blick: 30- bis 39-Jährige sowie Selbstständige zahlen Spitzenbeträge

    Drei von zehn Befragten haben keinen Überblick über die Höhe ihrer monatlichen
    Prämienzahlungen. Ein Grund dafür dürfte sein, dass Versicherungsprämien meist
    automatisch eingezogen werden - oft quartalsweise oder jährlich.

    Die meisten Befragten geben monatlich zwischen 101 und 200 Euro für
    Versicherungen aus, 17,9 Prozent liegen in diesem Bereich, gefolgt von 14
    Prozent, die zwischen 51 und 100 Euro zahlen. Männer investieren deutlich höhere
    Beträge: 10,5 Prozent zahlen mehr als 500 Euro im Monat, fast doppelt so viele
    wie Frauen, bei denen das nur auf 5,7 Prozent zutrifft. Besonders hoch sind die
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    Viele Policen, wenig Überblick Drei von zehn Deutschen kennen ihre monatlichen Kosten für Versicherungen nicht - Fast die Hälfte der Befragten besitzt mindestens fünf Versicherungen, jeder Fünfte kennt die genaue Zahl nicht. - Transparenzlücke: Drei von zehn haben keinen Überblick über ihre monatlichen Prämienzahlungen. - SEPA-Lastschrift ist die am …