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    Die neue 100%-Chance  2997  0 Kommentare Exotenbörsen in Osteuropa auf dem Vormarsch!

    „Die Karawane zieht weiter“. Dieser oft verwendete Ausspruch trifft sicherlich für die „hartgesottenen“, smarten Anleger im (gar nicht mehr so) „Wilden Osten“ zu. Nachdem die etablierten Börsen aus Budapest, Warschau, Prag und Moskau schon hervorragende Performanceergebnisse in den letzten Jahren für westliche Anleger erzielt haben, werden nun neue, zum großen Teil noch unentdeckte Regionen erstmals betreten. Wenn in die anfangs kleinen Märkte dann westliches Kapital strömt, explodieren die Kurse an den illiquiden Mini-Börsen und sorgen im Nachhinein für viel Freude bei den Pionieranlegern. So stiegen die Exotenbörsen von Montenegro schon um über 150%, von Makedonien um über 90%, von Serbien um über 80%, von Georgien von über 80% und von der Ukraine (hier trotz politischer Unsicherheiten!) um über 70%, während die etablierten Ostbörsen aus Budapest, Prag und Warschau „nur“ um etwa 10% zulegten und die Moskauer Börse sogar leicht im Minus ist. Die Pionieranleger können damit schon jetzt respektable Pioniergewinne in Osteuropa abschöpfen.

    Ein der Vorreiter von unentdeckten Regionen in Osteuropa ist die schwedische Investmentgesellschaft East Capital mit Sitz in Stockholm, die auch diverse Osteuropafonds anbietet, die aber in Deutschland (noch) nicht zum Vertrieb zugelassen sind. East Capital ist seit 1997 einer der First Mover im Investmentbereich in Osteuropa und dürfte nach Merill Lynch mit einem verwalteten Vermögen von 4,2 Mrd. € der zweitgrößte ausländische Investor der Welt sein, der in Osteuropa aktiv ist. East Capital hat einen Russlandfonds (+6% in diesem Jahr), einen Baltikumfonds (+1,5%), einen Osteuropafonds (+10,5%), einen Balkanfonds (+31,5%) und einen Türkeifonds (+22,6%) in Schweden und zusätzlich einen Osteuropa-Konvergenz-Fonds und einen Russlandfonds in Luxemburg aufgelegt. East Capital hat auch Private Equity Fonds wie den East Capital Amber Fund, der in Small und Mid Caps vornehmlich im Konsumsektor investiert, und den East Capital Explorer Fund, der in Banken/Versicherungen investiert, lanciert. Die größten Positionen beim Explorer Fund im Finanzsektor sind die Bank of Georgia aus Georgien und die Bank Turam Alem aus Kasachstan. Zudem gibt es einen reinem Immobilienfonds (Explorer Property Fund) für den baltischen Raum. Alleine in der Region Südosteuropa wurden schon fast 1 Mrd. € investiert. East Capital ist auch in dieser Region der größte ausländische Investor vor der HYPO Group Alpe-Adria mit einem Fondsvolumen von über 370 Mio. €. Der East Capital Bering Balkan Fund erzielte seit Auflegung einen Performance von 69% und in diesem Jahr (bis Ende April) von 35,5%, was zwar leicht unter der Performance vom HYPO Group SEE Opportunity Fonds liegt, aber dennoch überzeugt. Wer von Ihnen hat in diesem Jahr in seinem Gesamt-Portfolio schonein Performance von 35% erzielt?
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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
    Die neue 100%-Chance Exotenbörsen in Osteuropa auf dem Vormarsch! „Die Karawane zieht weiter“. Dieser oft verwendete Ausspruch trifft sicherlich für die „hartgesottenen“, smarten Anleger im (gar nicht mehr so) „Wilden Osten“ zu. Nachdem die etablierten Börsen aus Budapest, Warschau, Prag und Moskau …