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DAX unter 7.000 - jetzt einsammeln ? - 21.01.08
Diese Nachricht bezieht sich auf die Meldung 2225456;Candlesticks: DAX - ausführliche DAX-Analyse mit langfristigen Charts - Risiken nehmen zu - 06.01.08 vom 06.01.2008 / 09:13Uhr.
(2225456;hier klicken2225456)
Die Aktien des DAX purzeln ohne anzuhalten - der DAX am Mittag über 5% im Minus. Panik macht sich breit. Hier ist die Versuchung natürlich groß, auf dem aktuellen Niveau den DAX einzusammeln. Denn so billig waren die DAX-Titel schon seit langem nicht mehr. Wie weit kann es nun noch abwärts gehen ?
Die Aktien des DAX purzeln ohne anzuhalten - der DAX am Mittag über 5% im Minus. Panik macht sich breit. Hier ist die Versuchung natürlich groß, auf dem aktuellen Niveau den DAX einzusammeln. Denn so billig waren die DAX-Titel schon seit langem nicht mehr. Wie weit kann es nun noch abwärts gehen ?
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Betrrachten wir einmal den Wochenchart des DAX im log. Chart:
Wochenchart DAX :
Der DAX ist in der letzten Woche aus seinem ansteigenden Dreieck gefallen - das hieraus ableitbare Kursziel liegt bei ca. 6.700 Punkten. Beachtet man allerdings, dass bei 6.700 der seit August 2004 laufende Aufwärtstrend verlassen wurde, dann muss man zusätzlich berücksichtigen, dass die nach unten abgetragene Schwankungsbreite des Aufwärtstrendkanals noch weiteres Abwärtspotential freigibt bis ca. 6.000 Punkte.
Gut - die Woche ist noch nicht vorbei und der Break des Aufwärtstrends per Wochenschlußkurs nicht erfolgt - die aktuell dynamische Abwärtsbewegung beinhaltet auch die Chance kurzfristiger Gegenbewegungen - der mittel- bis langfristige Investor sollte aber nicht ins fallende Messer greifen. Die Risiken überwiegen - auch wenn nach den aktuellen Absicherungsgeschäften und Panikverkäufen eine kurzfristige Erholung zu erwarten ist.
Wochenchart linear DAX :
Auch der lineare Wochenchart zeigt deutlich die Gefahr kräftig fallender Kurse - auch wenn gelegentliche Erholungsbewegungen etwas Entspannung mit sich bringen können. Denn der DAX auf linearer Basis bringt es auf den Punkt: das Abwärtspotential reicht noch tiefer. Denn nach einer Phase der Übertreibung (Ausbruch aus dem Aufwärtstrendkanal Anfang 2007) könnte nun eine Übertreibung im negativen Sinne folgen - ein Ausbruch aus dem Aufwärtstrendkanal nach unten. In beiden Fällen kann die Schwankungsbreite des Aufwärtstrendkanals zur Kurszielbestimmung angewendet werden - einmal nach oben - dieses Kursziel wurde knapp verfehlt - und einmal nach unten - da will der DAX noch hin. Die Wahrscheinlichkeit für einen Bruch des linearen Aufwärtstrends ist zudem nach der Rückkehr des DAX in seinen Aufwärtstrendkanal recht hoch. Insofern muss die Warnung vor Verlusten höher angesiedelt werden als die Chance einer nachhaltigen Gegenbewegung oder gar neuen Rallye - die Empfehlung kann daher nur lauten: verkaufen in Erholungsbewegungen.
Ihr Stefan Salomon
www.candlestick.de
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Kontakt:Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Wochenchart DAX :
Der DAX ist in der letzten Woche aus seinem ansteigenden Dreieck gefallen - das hieraus ableitbare Kursziel liegt bei ca. 6.700 Punkten. Beachtet man allerdings, dass bei 6.700 der seit August 2004 laufende Aufwärtstrend verlassen wurde, dann muss man zusätzlich berücksichtigen, dass die nach unten abgetragene Schwankungsbreite des Aufwärtstrendkanals noch weiteres Abwärtspotential freigibt bis ca. 6.000 Punkte.
Gut - die Woche ist noch nicht vorbei und der Break des Aufwärtstrends per Wochenschlußkurs nicht erfolgt - die aktuell dynamische Abwärtsbewegung beinhaltet auch die Chance kurzfristiger Gegenbewegungen - der mittel- bis langfristige Investor sollte aber nicht ins fallende Messer greifen. Die Risiken überwiegen - auch wenn nach den aktuellen Absicherungsgeschäften und Panikverkäufen eine kurzfristige Erholung zu erwarten ist.
Wochenchart linear DAX :
Auch der lineare Wochenchart zeigt deutlich die Gefahr kräftig fallender Kurse - auch wenn gelegentliche Erholungsbewegungen etwas Entspannung mit sich bringen können. Denn der DAX auf linearer Basis bringt es auf den Punkt: das Abwärtspotential reicht noch tiefer. Denn nach einer Phase der Übertreibung (Ausbruch aus dem Aufwärtstrendkanal Anfang 2007) könnte nun eine Übertreibung im negativen Sinne folgen - ein Ausbruch aus dem Aufwärtstrendkanal nach unten. In beiden Fällen kann die Schwankungsbreite des Aufwärtstrendkanals zur Kurszielbestimmung angewendet werden - einmal nach oben - dieses Kursziel wurde knapp verfehlt - und einmal nach unten - da will der DAX noch hin. Die Wahrscheinlichkeit für einen Bruch des linearen Aufwärtstrends ist zudem nach der Rückkehr des DAX in seinen Aufwärtstrendkanal recht hoch. Insofern muss die Warnung vor Verlusten höher angesiedelt werden als die Chance einer nachhaltigen Gegenbewegung oder gar neuen Rallye - die Empfehlung kann daher nur lauten: verkaufen in Erholungsbewegungen.
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