SmartCard-Nutzung legt 20 Prozent jährlich zu
Die Marktforscher von Frost & Sullivan haben eine neue Studie zur Entwicklung des SmartCard-Marktes vorgelegt. Demnach soll sich die Zahl der jährlich weltweit genutzten Karten von 1,8 Milliarden
Stück im vergangenen Jahr auf nahezu 3,7 Milliarden im Jahre 2004 mehr als verdoppeln. Während die Preise für die Karten selbst sich eher flach bis fallend entwickeln, gewinnen leistungsfähige
Komplettlösungen immer mehr an Boden.
Europa soll der Studie zufolge auch 2004 noch dominieren. Im vergangenen Jahr lag der Weltmarktanteil hier bei 53 Prozent. Lediglich 2 Prozent des Umsatzes waren in den USA erzielt worden. Diese Region wird sich allerdings in den nächsten Jahren durch hohe Wachstumsraten auszeichnen.
Der SmartCard-Umsatz in Europa soll im Zeitraum von 1999 bis 2006 von 1,2 auf 4,2 Mrd. Dollar steigen. Die Stückzahlen legen im gleichen Zeitraum unterproportional von knapp 800 Millionen auf 2 Milliarden Stück zu. Hierin drückt sich der Trend aus, dass teurere Multifunktionskarten künftig sehr viel stärker gefragt sind als etwa die einfachen SIM-Karten für Handys. „Multifunktion“ weist darauf hin, dass eine Karte gleichermaßen im Bank-, Freizeit- und im Mobilfunk-Bereich eingesetzt werden kann.
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Europa soll der Studie zufolge auch 2004 noch dominieren. Im vergangenen Jahr lag der Weltmarktanteil hier bei 53 Prozent. Lediglich 2 Prozent des Umsatzes waren in den USA erzielt worden. Diese Region wird sich allerdings in den nächsten Jahren durch hohe Wachstumsraten auszeichnen.
Der SmartCard-Umsatz in Europa soll im Zeitraum von 1999 bis 2006 von 1,2 auf 4,2 Mrd. Dollar steigen. Die Stückzahlen legen im gleichen Zeitraum unterproportional von knapp 800 Millionen auf 2 Milliarden Stück zu. Hierin drückt sich der Trend aus, dass teurere Multifunktionskarten künftig sehr viel stärker gefragt sind als etwa die einfachen SIM-Karten für Handys. „Multifunktion“ weist darauf hin, dass eine Karte gleichermaßen im Bank-, Freizeit- und im Mobilfunk-Bereich eingesetzt werden kann.
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