Eurokai Vz.
Weiter trendbeständig?
Die Vorzugsaktien von Eurokai (WKN 570 653) sind seit Mitte 1987 an der Börse in Frankfurt handelbar. Das Unternehmen, mit Sitz in Hamburg, verdient seit Jahren gut mit den Umschlagsplätzen an
diversen Kaianlagen rund um Hamburg und durch die über die Jahre eingegangenen Beteiligungen bei anderen Hafenanlagen. Auch im letzten Jahr brummte das Geschäft prächtig und auch der Kurs klettere
anfangs weiter gegen Norden. Doch darauf folgte ein massiver Kurseinbruch – was nun?
Aufwärtstrend etabliert...
Mitte 2006 kehrte nach einer fulminanten Kletterpartie von 6 auf 37 Euro kurzfristig wieder Ruhe in die Kursbewegung ein. Doch auch diese Beruhigung stellte sich nur als Zwischenkonsolidierung (1) im übergeordneten Aufwärtstrend (2) heraus. Und so fing der Kurs gegen Ende des Jahres 2006 wieder zu steigen an. Die Notierungen erreichten schrittweise neue Allzeithochs und kletterten bis Ende 2007 auf über 120 Euro, ehe die diesjährige Verschnaufpause folgte. Insgesamt zeigt sich der Kurs derzeit erneut in einer deutlich ausgeprägteren Konsolidierungsformation (3) als in den Kontraktionen davor. So büßten die Notierungen seither knapp 50 % binnen vier Monaten ein.
…und (noch) intakt
Betrachtet man übergeordnet die Aufwärtsbewegung seit 2004, so wird ein klarer Trendkanal deutlich, der ca. 100 % Kursdifferenz zwischen den beiden Kanalbegrenzungen aufweist und mit einer Steigung von ca. 96 % p.a. seither aufsteigt. Derzeit notiert der Aktienkurs damit wieder am unteren Ende des Trendkanals bei 65 Euro. Die aktuelle Konsolidierung gibt sich dabei als charttechnische Flagge im übergeordneten Chartkontext zu erkennen und könnte mit der Überwindung der relevanten Chartmarke von 72 Euro ein neues Kaufsignal setzen. Bis Jahresende wäre so Kurspotenzial bis an die Marke von 105 bzw. das Allzeithoch bei 120 Euro (4) denkbar.
Trading-Strategie
Der Ausbruch aus der laufenden Konsolidierung, im wohl gemerkt intakten Aufwärtstrendkanal, könnte für kurz- bis mittelfristige Spekulanten durchaus Gewinn versprechend sein. Dazu muss „nur“ die obere Flaggenbegrenzung bei derzeit 72 Euro durchbrochen werden. Letzteres geschah bereits am letzten Handelstag der Woche. Entsprechend haben wir im Performaxx-Anlegerbrief-Kurzfristdepot eine Long-Position eröffnet.
Aufwärtstrend etabliert...
Mitte 2006 kehrte nach einer fulminanten Kletterpartie von 6 auf 37 Euro kurzfristig wieder Ruhe in die Kursbewegung ein. Doch auch diese Beruhigung stellte sich nur als Zwischenkonsolidierung (1) im übergeordneten Aufwärtstrend (2) heraus. Und so fing der Kurs gegen Ende des Jahres 2006 wieder zu steigen an. Die Notierungen erreichten schrittweise neue Allzeithochs und kletterten bis Ende 2007 auf über 120 Euro, ehe die diesjährige Verschnaufpause folgte. Insgesamt zeigt sich der Kurs derzeit erneut in einer deutlich ausgeprägteren Konsolidierungsformation (3) als in den Kontraktionen davor. So büßten die Notierungen seither knapp 50 % binnen vier Monaten ein.
…und (noch) intakt
Betrachtet man übergeordnet die Aufwärtsbewegung seit 2004, so wird ein klarer Trendkanal deutlich, der ca. 100 % Kursdifferenz zwischen den beiden Kanalbegrenzungen aufweist und mit einer Steigung von ca. 96 % p.a. seither aufsteigt. Derzeit notiert der Aktienkurs damit wieder am unteren Ende des Trendkanals bei 65 Euro. Die aktuelle Konsolidierung gibt sich dabei als charttechnische Flagge im übergeordneten Chartkontext zu erkennen und könnte mit der Überwindung der relevanten Chartmarke von 72 Euro ein neues Kaufsignal setzen. Bis Jahresende wäre so Kurspotenzial bis an die Marke von 105 bzw. das Allzeithoch bei 120 Euro (4) denkbar.
Trading-Strategie
Der Ausbruch aus der laufenden Konsolidierung, im wohl gemerkt intakten Aufwärtstrendkanal, könnte für kurz- bis mittelfristige Spekulanten durchaus Gewinn versprechend sein. Dazu muss „nur“ die obere Flaggenbegrenzung bei derzeit 72 Euro durchbrochen werden. Letzteres geschah bereits am letzten Handelstag der Woche. Entsprechend haben wir im Performaxx-Anlegerbrief-Kurzfristdepot eine Long-Position eröffnet.