Covad auf dem Weg der Besserung
hat im dritten Quartal mit 84,8 Mio. Dollar 115 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahr. Gegenüber dem Juni-Quartal ist das ein Rückgang von nicht einmal 3 Prozent, der sich durch die Schließung der
BlueStar-Aktivitäten im zweiten Quartal ergibt. In den ersten 9 Monaten 2001 wurden 243,1 Mio. Dollar erlöst.
Der operative Verlust ging gegenüber dem Vorquartal um 24 Prozent auf 109,1 Mio. Dollar zurück. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich eine Verbesserung um 53 Prozent. Auf die Aktie umgerechnet ergibt sich ein Verlust von 79 Cent.
Der operative Verlust ging gegenüber dem Vorquartal um 24 Prozent auf 109,1 Mio. Dollar zurück. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich eine Verbesserung um 53 Prozent. Auf die Aktie umgerechnet ergibt sich ein Verlust von 79 Cent.
Der Anbieter von DSL-Breitband-Technologie konnte die Anzahl der in Betrieb befindlichen Anschlüsse auf 346.000 steigern. Das ist eine Zunahme von rund 4 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Gegenüber
dem Vorjahr betrug die Steigerung 69 Prozent.
Covad hatte sich Anfang August unter Gläubigerschutz begeben müssen 211664. Vor zwei Tagen erzielte die Gesellschaft eine Übereinkunft mit SBC Communications über eine Finanzspritze in Höhe von 150 Mio. Dollar. Damit steht dem Unternehmen nun genügend Kapital zur Verfügung, um bis zum in der zweiten Jahreshälfte 2003 erwarteten positiven Cashflow zu wachsen. Der mittlere monatliche Cashverbrauch beträgt jetzt 23 Mio. Dollar. Der Bestand an liquiden Mitteln kommt per Ende September auf 476,8 Mio. Dollar. Darin enthalten sind auch für Ansprüche von Anleihegläubigern gebundene Mittel. Man rechnet damit, bis Januar 2002 eine Einigung mit den Gläubigern zu erzielen, um dann den Geschäftsbetrieb normal fortführen zu können.
Für das laufende Quartal sieht die Gesellschaft nur geringes bis gar kein Wachstum. Dabei soll die Kostenstruktur weiter verbessert werden. SBC wird die DSL-Zugänge von Covad vermarkten und u.a. auch Yahoo beliefern 236493.
Die COVD-Aktie behauptet sich bei 1,16 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 0,50 und 23,00 Dollar.
5
Covad hatte sich Anfang August unter Gläubigerschutz begeben müssen 211664. Vor zwei Tagen erzielte die Gesellschaft eine Übereinkunft mit SBC Communications über eine Finanzspritze in Höhe von 150 Mio. Dollar. Damit steht dem Unternehmen nun genügend Kapital zur Verfügung, um bis zum in der zweiten Jahreshälfte 2003 erwarteten positiven Cashflow zu wachsen. Der mittlere monatliche Cashverbrauch beträgt jetzt 23 Mio. Dollar. Der Bestand an liquiden Mitteln kommt per Ende September auf 476,8 Mio. Dollar. Darin enthalten sind auch für Ansprüche von Anleihegläubigern gebundene Mittel. Man rechnet damit, bis Januar 2002 eine Einigung mit den Gläubigern zu erzielen, um dann den Geschäftsbetrieb normal fortführen zu können.
Für das laufende Quartal sieht die Gesellschaft nur geringes bis gar kein Wachstum. Dabei soll die Kostenstruktur weiter verbessert werden. SBC wird die DSL-Zugänge von Covad vermarkten und u.a. auch Yahoo beliefern 236493.
Die COVD-Aktie behauptet sich bei 1,16 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 0,50 und 23,00 Dollar.
5
Aktuelle Themen
Anzeige
Broker-Tipp*
Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere handeln: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.
* Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.
Anzeige