Scientific-Atlanta
Solides Quartal
Scientific-Atlanta hat im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal mit 418,2 Mio. Dollar etwas mehr erlöst als im Vorquartal. Gegenüber
dem Vorjahr blieb der Umsatz aber um 34 Prozent zurück. Der Nettoertrag kam auf 25 Cent je Aktie, 2 Cent über dem Wert des Vorquartals, jedoch 45 Prozent unter dem Niveau des Jahres 2000. Bereinigt
um einige Positionen wurden 26 Cent je Aktie verdient, der Markt hatte auf dieser Basis 5 Cent weniger erwartet.
1
1
Zeigt sich in diesen Daten zunächst nur eine ordentliche Stabilisierung, weisen die deutlich gestiegenen Auftragseingänge in Höhe von 478,3 Mio. Dollar wie auch das Verhältnis zwischen Bestelleingang
und Umsatz von 1,14 auf künftige Besserung hin. Allerdings wird der Bestellwert aus dem Vorjahresquartal um 228,9 Mio. Dollar verfehlt. Das kann momentan aber auch kein ernst zu nehmender Maßstab
sein. Zwischen 1999 und der ersten Jahreshälfte 2001 wurden digitale Set-Top-Boxen schneller gefertigt als von Kabelnutzern abgenommen. Die Betreiber von Kabelnetzen hatten offenbar deren
Bereitschaft, schnell auf digitale TV-Dienste umzustellen, überschätzt und somit große Lagerbestände aufgebaut 250277. Das hat die Branche im Sommer vor einige Probleme gestellt.
Das Unternehmen hat im Berichtsquartal 865.000 digitale Set-Top-Boxen vom Typ Explorer ausgeliefert. Im Vorquartal waren es 10.000 weniger. Der Auftragsbestand summiert sich zum Jahresende auf 723 Mio. Dollar und steigt damit gegenüber dem Vorquartal um 60,1 Mio. Dollar. Die Bruttomarge verbesserte sich gegenüber dem Zeitraum Juli bis September 2001 um 1,4 Prozentpunkte auf 33,4 Prozent. Vor einem Jahr lag sie 2,6 Prozent tiefer.
Scientific-Atlanta hat weiterhin keine langfristigen Schulden und generierte im abgelaufenen Quartal einen operativen Cashflow von 143,7 Mio. Dollar. Die Barmittel einschließlich der kurzfristigen Investitionen kamen auf 728,7 Mio. Dollar.
Die Nummer zwei auf dem US-Markt für digitale Set-Top-Boxen hat im abgelaufenen Quartal damit, begonnen, DVB-kompatible Geräte auszuliefern. Digital-Video-Broadcasting ist ein neuer Standard, der Kabelnetze und Set-Top-Boxen vereinheitlicht, sodass die Endgeräte austauschbar sind.
Firmenchef Jim McDonald sagte, „im Rahmen der gegenwärtigen Rezession blicken wir auf ein solides Quartal zurück. Wir betreiben eine sorgfältige Kostenkontrolle und sehen den Abschwung als Gelegenheit, unsere Marktposition durch Neuentwicklungen und Firmenübernahmen zu verbessern.“
Die SFA-Aktie steigt um 8,3 Prozent auf 25,77 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 15,75 und 65,80 Dollar.
Das Unternehmen hat im Berichtsquartal 865.000 digitale Set-Top-Boxen vom Typ Explorer ausgeliefert. Im Vorquartal waren es 10.000 weniger. Der Auftragsbestand summiert sich zum Jahresende auf 723 Mio. Dollar und steigt damit gegenüber dem Vorquartal um 60,1 Mio. Dollar. Die Bruttomarge verbesserte sich gegenüber dem Zeitraum Juli bis September 2001 um 1,4 Prozentpunkte auf 33,4 Prozent. Vor einem Jahr lag sie 2,6 Prozent tiefer.
Scientific-Atlanta hat weiterhin keine langfristigen Schulden und generierte im abgelaufenen Quartal einen operativen Cashflow von 143,7 Mio. Dollar. Die Barmittel einschließlich der kurzfristigen Investitionen kamen auf 728,7 Mio. Dollar.
Die Nummer zwei auf dem US-Markt für digitale Set-Top-Boxen hat im abgelaufenen Quartal damit, begonnen, DVB-kompatible Geräte auszuliefern. Digital-Video-Broadcasting ist ein neuer Standard, der Kabelnetze und Set-Top-Boxen vereinheitlicht, sodass die Endgeräte austauschbar sind.
Firmenchef Jim McDonald sagte, „im Rahmen der gegenwärtigen Rezession blicken wir auf ein solides Quartal zurück. Wir betreiben eine sorgfältige Kostenkontrolle und sehen den Abschwung als Gelegenheit, unsere Marktposition durch Neuentwicklungen und Firmenübernahmen zu verbessern.“
Die SFA-Aktie steigt um 8,3 Prozent auf 25,77 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 15,75 und 65,80 Dollar.
Aktuelle Themen
Anzeige
Broker-Tipp*
Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere handeln: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.
* Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.
Anzeige
2 im Artikel enthaltene WerteIm Artikel enthaltene Werte