Integralis
Mit Sicherheit Verdopplungspotenzial
In unserem letzten Integralis-Update legten wir Ihnen nahe, dass Kurse um oder unter 5,50 Euro eine interessante Einstiegsgelegenheit darstellten, falls die Aktie im Zuge einer Marktschwäche noch
einmal nachgeben sollte. Genau dieses Szenario ist nun eingetreten, so dass sich ein näherer Blick lohnt, wie es um die aktuelle Geschäftsentwicklung und Bewertung des IT-Security-Systemhauses
steht.
Anhaltendes Wachstum...
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte Integralis erneut starkes Wachstum generieren. Mit einem Umsatzplus von 15,8 % auf 158 Mio. Euro sowie einer annähernden Verdopplung des Gewinns je Aktie auf 0,47 Euro wurden nicht nur neue Rekordmarken aufgestellt, sondern auch unsere (bereits nach oben revidierten) Schätzungen leicht übertroffen. Dieser Trend setzte sich im ersten Halbjahr 2008 nahtlos fort. So wurden die Erlöse von Januar bis Juni um 18,4 % auf 80,4 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT legte infolge geringerer Abschreibungen – im Vorjahr führte die Akquisition der ProtechT hier zu erhöhtem Aufwand – sogar deutlich überproportional um 51,1 % auf 1,6 Mio. Euro zu. Das Nachsteuer-Ergebnis hingegen verharrte mit 1,6 Mio. Euro bzw. 0,14 Euro je Aktie in etwa auf dem Vorjahresniveau, da aufgrund der mittlerweile erreichten Profitabilität keine Verlustvorträge mehr aktiviert werden konnten, sondern in geringem Umfang Steueraufwand anfiel.
...der Euro-Stärke zum Trotz
Ein näherer Blick auf die Umsatzentwicklung des ersten Halbjahres zeigt dabei einige interessante Details. So konnte Integralis seine Erlöse nicht nur in der Kernregion DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) überproportional um 26 % auf 20,2 Mio. Euro steigern. Auch im zweiten Schwerpunktmarkt, den angelsächsischen Ländern, wurden – trotz der weiteren Aufwertung des Euro gegenüber Pfund und US-Dollar – mit einem Erlösplus von 24,9 % auf 34,8 Mio. Euro in Großbritannien sowie 8,5 % auf 12,5 Mio. Euro in den USA weitere signifikante Steigerungen erzielt. Nach Sparten betrachtet, generierte – im Gegensatz zu 2007 – vor allem der (hardwarelastige) Technologieverkauf hohe Zuwächse von über 27 % und trug damit etwa die Hälfte der Konzernerlöse bei. Da diese nicht so margenstark sind, konnte auch die Rohertragsmarge mit 32,6 % nicht ganz an den hohen Vorjahreswert (36,6 %) anknüpfen. Die wiederkehrenden Support-Erlöse wuchsen allerdings mit 14,8 % auf 26,3 Mio. Euro ebenfalls beachtlich.
Anhaltendes Wachstum...
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte Integralis erneut starkes Wachstum generieren. Mit einem Umsatzplus von 15,8 % auf 158 Mio. Euro sowie einer annähernden Verdopplung des Gewinns je Aktie auf 0,47 Euro wurden nicht nur neue Rekordmarken aufgestellt, sondern auch unsere (bereits nach oben revidierten) Schätzungen leicht übertroffen. Dieser Trend setzte sich im ersten Halbjahr 2008 nahtlos fort. So wurden die Erlöse von Januar bis Juni um 18,4 % auf 80,4 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT legte infolge geringerer Abschreibungen – im Vorjahr führte die Akquisition der ProtechT hier zu erhöhtem Aufwand – sogar deutlich überproportional um 51,1 % auf 1,6 Mio. Euro zu. Das Nachsteuer-Ergebnis hingegen verharrte mit 1,6 Mio. Euro bzw. 0,14 Euro je Aktie in etwa auf dem Vorjahresniveau, da aufgrund der mittlerweile erreichten Profitabilität keine Verlustvorträge mehr aktiviert werden konnten, sondern in geringem Umfang Steueraufwand anfiel.
...der Euro-Stärke zum Trotz
Ein näherer Blick auf die Umsatzentwicklung des ersten Halbjahres zeigt dabei einige interessante Details. So konnte Integralis seine Erlöse nicht nur in der Kernregion DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) überproportional um 26 % auf 20,2 Mio. Euro steigern. Auch im zweiten Schwerpunktmarkt, den angelsächsischen Ländern, wurden – trotz der weiteren Aufwertung des Euro gegenüber Pfund und US-Dollar – mit einem Erlösplus von 24,9 % auf 34,8 Mio. Euro in Großbritannien sowie 8,5 % auf 12,5 Mio. Euro in den USA weitere signifikante Steigerungen erzielt. Nach Sparten betrachtet, generierte – im Gegensatz zu 2007 – vor allem der (hardwarelastige) Technologieverkauf hohe Zuwächse von über 27 % und trug damit etwa die Hälfte der Konzernerlöse bei. Da diese nicht so margenstark sind, konnte auch die Rohertragsmarge mit 32,6 % nicht ganz an den hohen Vorjahreswert (36,6 %) anknüpfen. Die wiederkehrenden Support-Erlöse wuchsen allerdings mit 14,8 % auf 26,3 Mio. Euro ebenfalls beachtlich.