HeidelbergCement
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Eine Long-Spekulation wert
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0 KommentareWussten Sie eigentlich, dass der Streubesitz von HeidelbergCement nur knapp um die 14 % beträgt? Dies ist das Resultat der Mehrheitsübernahme der Familie Merckle Mitte 2005 zu 60 Euro. Der Kurs
notierte in den Folgejahren jedoch deutlich höher, ehe die aktuelle Kursschwäche nun wieder einen neuen, vermeintlich günstigen Einstiegszeitpunkt offenbart.
Nach zweimonatiger Bodenbildung...
Der Kurs des Zementherstellers kletterte auch nach der Bekanntgabe des Übernahmegebots von 60 Euro weiter – auf über 120 Euro im Hoch. Letzteres wurde Mitte 2007 erreicht. Doch spätestens mit dem Jahreswechsel wurde dieser fulminante Aufwärtstrend (Steigung von 60 % p.a.) bei 110 Euro durchbrochen und damit der jüngsten Kurskorrektur bis 70 Euro der Weg geebnet. Ein weiteres Mal wurden signifikante Tiefpunkte um die Marke von 72 Euro in den letzten Wochen bestätigt und damit die Voraussetzungen für einen charttechnisch so genannten Dreifachboden geschaffen.
...bald aufwärts!
Mit dem jüngsten Anstieg in Richtung des Bodenwiderstands bei 81 Euro (4) ist der Kurs schon in die richtige Richtung unterwegs, die das Ende dieser knapp einjährigen Korrektur bedeuten könnte. Der erste Schritt mit Überwindung des steilen Abwärtstrends (5) wurde bereits während der Bodenbildung vollzogen. Der noch ausstehende Anstieg über den Widerstand bei 81 Euro hätte damit die Chance, den Trendwechsel wieder hin zu steigenden Notierungen in Richtung des Widerstands von 90 bzw. bis 100 Euro (6) zu bestätigen.
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Trading-Strategie
Unserer Analyse nach besticht die derzeitige Bodenbildung auf Sicht der nächsten 4 bis 12 Wochen klar zugunsten wieder steigender Kurse. Wir raten daher zum Einstieg, wenn die jüngste Bodenbildung durch den Bruch der Marke von 81 Euro signalisiert wird. Den Stopp zur Risikobegrenzung empfehlen wir aus technischen Gründen bei 74 Euro zu setzen. Sehr spekulative Naturen können auch auf das Call-Derivat der Commerzbank (WKN CB7 5H1) setzen und hier mit einem Hebel von 3,5 in beide Kursrichtungen operieren.
Nach zweimonatiger Bodenbildung...
Der Kurs des Zementherstellers kletterte auch nach der Bekanntgabe des Übernahmegebots von 60 Euro weiter – auf über 120 Euro im Hoch. Letzteres wurde Mitte 2007 erreicht. Doch spätestens mit dem Jahreswechsel wurde dieser fulminante Aufwärtstrend (Steigung von 60 % p.a.) bei 110 Euro durchbrochen und damit der jüngsten Kurskorrektur bis 70 Euro der Weg geebnet. Ein weiteres Mal wurden signifikante Tiefpunkte um die Marke von 72 Euro in den letzten Wochen bestätigt und damit die Voraussetzungen für einen charttechnisch so genannten Dreifachboden geschaffen.
...bald aufwärts!
Mit dem jüngsten Anstieg in Richtung des Bodenwiderstands bei 81 Euro (4) ist der Kurs schon in die richtige Richtung unterwegs, die das Ende dieser knapp einjährigen Korrektur bedeuten könnte. Der erste Schritt mit Überwindung des steilen Abwärtstrends (5) wurde bereits während der Bodenbildung vollzogen. Der noch ausstehende Anstieg über den Widerstand bei 81 Euro hätte damit die Chance, den Trendwechsel wieder hin zu steigenden Notierungen in Richtung des Widerstands von 90 bzw. bis 100 Euro (6) zu bestätigen.
Trading-Strategie
Unserer Analyse nach besticht die derzeitige Bodenbildung auf Sicht der nächsten 4 bis 12 Wochen klar zugunsten wieder steigender Kurse. Wir raten daher zum Einstieg, wenn die jüngste Bodenbildung durch den Bruch der Marke von 81 Euro signalisiert wird. Den Stopp zur Risikobegrenzung empfehlen wir aus technischen Gründen bei 74 Euro zu setzen. Sehr spekulative Naturen können auch auf das Call-Derivat der Commerzbank (WKN CB7 5H1) setzen und hier mit einem Hebel von 3,5 in beide Kursrichtungen operieren.
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