Infineon legt angeblich Angebot für Hynix vor
Die Tageszeitung Korea Herald berichtet in ihrer gestrigen Ausgabe, dass Infineon ein definitives Angebot zur Übernahme des Speicherbereichs der angeschlagenen vorgelegt
hat. Es soll besser sein als das von .
Nach Meldungen der Nachrichtenagentur AFP, hat Morgan Stanley als Infineons Berater den Gläubigern von Hynix gegenüber geäußert, die Deutschen könnten rund 8 Mrd. Dollar an Barmitteln mobilisieren. Koreanische Quellen werden mit der Aussage zitiert, Infineon sei daran interessiert, den Speicherbereich vollständig zu übernehmen, da eine Allianz, die sich lediglich auf gemeinsame Forschung und Entwicklung oder den Vertrieb erstreckt, nicht produktiv sei. Dem Vernehmen nach soll Infineon außerdem einen Aktientausch von jeweils mehr als 20 Prozent angeboten haben.
Die Gespräche zwischen Micron und Hynix waren in der vergangenen Woche zunächst fortgesetzt worden. Nach unbestätigten Gerüchten bewegt sich das Verhandlungsvolumen zwischen 3,8 und 4,7 Mrd. Dollar. Strittig blieb vor allem die Frage, was mit den Schulden von insgesamt 4,9 Mrd. Dollar geschehen soll, die auf Geschäft der Südkoreaner entfallen, das sich mit SRAMs beschäftigt. Micron hatte angeboten, weitere 250 Mio. Dollar in Aktien oder in Cash zuzuschießen gegen einen Anteil von 25 Prozent an diesem Geschäft.
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Nach Meldungen der Nachrichtenagentur AFP, hat Morgan Stanley als Infineons Berater den Gläubigern von Hynix gegenüber geäußert, die Deutschen könnten rund 8 Mrd. Dollar an Barmitteln mobilisieren. Koreanische Quellen werden mit der Aussage zitiert, Infineon sei daran interessiert, den Speicherbereich vollständig zu übernehmen, da eine Allianz, die sich lediglich auf gemeinsame Forschung und Entwicklung oder den Vertrieb erstreckt, nicht produktiv sei. Dem Vernehmen nach soll Infineon außerdem einen Aktientausch von jeweils mehr als 20 Prozent angeboten haben.
Die Gespräche zwischen Micron und Hynix waren in der vergangenen Woche zunächst fortgesetzt worden. Nach unbestätigten Gerüchten bewegt sich das Verhandlungsvolumen zwischen 3,8 und 4,7 Mrd. Dollar. Strittig blieb vor allem die Frage, was mit den Schulden von insgesamt 4,9 Mrd. Dollar geschehen soll, die auf Geschäft der Südkoreaner entfallen, das sich mit SRAMs beschäftigt. Micron hatte angeboten, weitere 250 Mio. Dollar in Aktien oder in Cash zuzuschießen gegen einen Anteil von 25 Prozent an diesem Geschäft.
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