General Dynamics
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Rüstet zum Gegenschlag
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0 Kommentare„Früher“ galt: „Buy on Dips“. Doch in der aktuell deflationären Phase will keiner Aktien, sondern nur Cash halten. Das führt bei zahlreichen so genannten „Blue Chips“ zu vermeintlich günstigen
Einstiegsgelegenheiten. In diesem Zusammenhang erscheint uns z.B. bei den Anteilsscheinen des größten Wehrtechnikkonzerns General Dynamics (US-Kürzel GD) ein chancenreicher Trading-Moment
bevorzustehen.
Langfristiger Trend sollte halten
Die Strategie „Buy on Dips“ war bei Betrachtung des 14-jährigen Chartbilds von GD immer besonders lukrativ. Sowohl Anfang 2000 bei 18 sowie 2003 bei 25 USD stellten sich im Nachhinein als „günstige“ Korrekturtiefs heraus. Technischer Hintergrund waren die dort befindlichen Unterstützungstrendlinien. Die im Chart ersichtlichen primären (1) als auch sekundären Aufwärtstrends (2) trugen die Notierungen bis Mai dieses Jahres nun auf über 95 USD. Erst als die sekundäre Trendlinie im Juni bei ca. 78 USD durchbrochen wurde, kam es zu starken Abverkäufen, die den Kurs bis dato auf 55 USD drückten.
Einstieg bei 49 USD wagen?
Damit nähert sich die gegenwärtige Kursentwicklung dem primären und langsamer aufsteigenden Aufwärtstrend, derzeit bei 49 USD, an. Aufgrund des massiven Kursverfalls binnen weniger Wochen und der damit logischerweise überverkauften Markttechnik, ist zumindest an diesem langfristigen Trend mit einer technischen Gegenreaktion zu rechnen. Idealerweise erleben wir wie 2000 bzw. 2003 auch hier eine längerfristige Trendwende. So oder so sollten die Kurse im Falle einer einfachen Gegenreaktion wieder bis an den charttechnischen Widerstand bei 70 USD (3) ansteigen.
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Trading-Strategie
Der dynamische Einbruch um über 40 % binnen Wochen hat den Kurs wieder zurück an den seit 1994 vorherrschenden Aufwärtstrend gebracht. Hier angelangt, sollte die Abwärtsentwicklung zunächst stoppen und zu einer Gegenreaktion bis 70 USD führen. Bestenfalls könnten die Notierungen mit Ausbildung eines Bodens am nahen Langfristtrend wieder für mehrere Jahre aufwärts drehen. Trotz der antizipierten Gegenreaktion sind nun mögliche antizyklische Long-Positionen mit einem Stopp bei 45 USD abzusichern.
Langfristiger Trend sollte halten
Die Strategie „Buy on Dips“ war bei Betrachtung des 14-jährigen Chartbilds von GD immer besonders lukrativ. Sowohl Anfang 2000 bei 18 sowie 2003 bei 25 USD stellten sich im Nachhinein als „günstige“ Korrekturtiefs heraus. Technischer Hintergrund waren die dort befindlichen Unterstützungstrendlinien. Die im Chart ersichtlichen primären (1) als auch sekundären Aufwärtstrends (2) trugen die Notierungen bis Mai dieses Jahres nun auf über 95 USD. Erst als die sekundäre Trendlinie im Juni bei ca. 78 USD durchbrochen wurde, kam es zu starken Abverkäufen, die den Kurs bis dato auf 55 USD drückten.
Einstieg bei 49 USD wagen?
Damit nähert sich die gegenwärtige Kursentwicklung dem primären und langsamer aufsteigenden Aufwärtstrend, derzeit bei 49 USD, an. Aufgrund des massiven Kursverfalls binnen weniger Wochen und der damit logischerweise überverkauften Markttechnik, ist zumindest an diesem langfristigen Trend mit einer technischen Gegenreaktion zu rechnen. Idealerweise erleben wir wie 2000 bzw. 2003 auch hier eine längerfristige Trendwende. So oder so sollten die Kurse im Falle einer einfachen Gegenreaktion wieder bis an den charttechnischen Widerstand bei 70 USD (3) ansteigen.
Trading-Strategie
Der dynamische Einbruch um über 40 % binnen Wochen hat den Kurs wieder zurück an den seit 1994 vorherrschenden Aufwärtstrend gebracht. Hier angelangt, sollte die Abwärtsentwicklung zunächst stoppen und zu einer Gegenreaktion bis 70 USD führen. Bestenfalls könnten die Notierungen mit Ausbildung eines Bodens am nahen Langfristtrend wieder für mehrere Jahre aufwärts drehen. Trotz der antizipierten Gegenreaktion sind nun mögliche antizyklische Long-Positionen mit einem Stopp bei 45 USD abzusichern.
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