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     2644  0 Kommentare Sehen wir gerade die Trendwende?

    Sehen wir an den Finanzmärkten die Trendwende oder ist es nur ein Strohfeuer? Keine Frage dürfte derzeit heißer diskutiert werden. Sollte man als mittel- und langfristiger Anleger jetzt in den Markt gehen? Die meisten Privatanleger hielten sich in den letzten Monaten mit Engagements zurück bzw. verfolgten erst gar nicht mehr das Börsengeschehen. Angesichts der volatilen Märkten mit ihren undurchsichtigen Kursausschlägen sicherlich keine schlechte Entscheidung.

    Doch in den letzten Tagen merken wir anhand vermehrter Leser-E-Mails, dass das Interesse für die Börse wieder aufflammt. Nun möchten wir keinen davon abhalten, sein Glück an der Börse zu suchen, denn dass man sich in diesen Märkten Gewinne erarbeiten kann, beweisen wir ja selbst mit unseren erfolgreichen Musterdepots, aber für Investoren, die nach dem Stil verfahren: Kaufen und liegen lassen, ist das kein Markt. Man muss sich die Erfolge in der Tat erarbeiten. Man muss flexibel und konsequent bleiben. Und wir predigen das in unseren Publikationen RohstoffJournal.de und Strategisch-Anlegen-Magazin immer wieder: Das schließt das Kaufen und das Verkaufen ein. Wir haben in den letzten Monaten die Strategie verfolgt, sich sukzessive in Positionen einzukaufen und sich sukzessive aus ihnen zurückzuziehen, wenn sie einen Gewinn aufwiesen. Damit werden wir zwar in den seltensten Fällen genau den Tiefstpunkt und den Höchstpunkt abbilden, aber wer schafft das schon. Der Aufbau in Teilschritten hat auch psychologische Vorteile, denn läuft die erste Tranche ins Minus, gerät man nicht sofort unter Druck, denn man bereitet sich darauf vor, die 2. Tranche und ggf. eine 3. oder 4. Tranche einzusammeln. Das setzt natürlich voraus, dass man fundamental den Wert analysiert hat und von ihm überzeugt ist. Hat man die vordefinierte Zielgröße der Position erreicht, wird ein Stoppkurs eingezogen und eingehalten. Beim Verkaufen ist es das Gleiche. Man setzt sich ein Ziel und legt fest, dass man beispielsweise ab einem Plus von 25 Prozent bereit ist, das erste Drittel der Position zu verkaufen. Und dann legt man los. Konsequent und unbeirrt! Für die verbleibende Position wird natürlich der Stopp angehoben. Bislang hat sich diese Vorgehensweise in den volatilen Märkten bewährt. Erst, wenn sich eine nachhaltige Trendwende einstellt, müssen wir die Strategie ändern… Die Vorbereitungen dafür laufen, denn es sieht gar nicht so schlecht aus mit der Trendwende.

    Spezialreport "Trendwende bei den Rohstoffen - Die 10-TOP-Aktien" RohstoffJournal.de


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    Marcel Torney
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    Verfasst von 2Marcel Torney
    Sehen wir gerade die Trendwende? Sehen wir an den Finanzmärkten die Trendwende oder ist es nur ein Strohfeuer? Keine Frage dürfte derzeit heißer diskutiert werden. Sollte man als mittel- und langfristiger Anleger jetzt in den Markt gehen? Die meisten Privatanleger hielten sich …

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